1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... war das?" fragte Hélène, die immer noch Karola's Finger in ihrer Vagina hatte.
    
    "Das war wunderbar! Karola's Fuß in mir und einen spritzenden Schwanz im Mund! Das muß ich gleich noch mal haben!
    
    "Nun laß Alexander auch noch ein wenig Zeit! Er ist doch keine Maschine!" reklamierte Karola, die sich fast erholt hatte.
    
    Ungeachtet dessen was gerade gesagt wurde, fuhr sie fort:
    
    "Ich konnte genau Karola's Strumpf fühlen. Das war ein Gefühl, sag' ich euch!"
    
    "Kommt, Kinder, wir müssen uns 'was trockenes anziehen!" forderte Hélène die beiden Anderen auf. Ich konnte nicht gemeint sein.
    
    Hélène entschied sich, auf mein Anraten hin, für etwas schwarzes mit beigen Nahtstrümpfen und schwarzen Sandaletten. Karola etwas rotes mit roten Pumps und Vera für eine weiße Korsage mit schwarzen Pumps, beide wählten schwarze Strümpfe, ebenfalls mit Naht. Alle drei zogen Negligés darüber. Nicht zum Verdecken, sondern zum Betonen, denn ich war ja noch mal für Vera dran und ich sollte so schnell wie möglich wieder geil werden.
    
    Sie hätten das alles nicht gebraucht, denn ich war schneller wieder da, als man "Oh, meine Scheiße!" sagen kann.
    
    "Oh, schau 'mal! Ist er nicht wunderbar?" jubelte Vera und zeigte auf mich und mein Ding. "Komm' schnell zu deiner Vera auf's Bett!" klopfte sie.
    
    Ich folgte der Sirene, wie Odysseus es auch getan hatte. Kluger Junge, seinen Kameraden den Mist mit dem Oropax aufzuschwafeln. Nur um dann, stöpselfrei, dem 'Gesang' (Gesang = uralter Ausdruck für ...
    ... verschärften Flirt, angeheizt durch das unverholte Zeigen, sonst stets strengst verhüllter Körperpartien) der Sirenen zu unter(f)liegen! Er wollte alle für sich alleine haben! So war das wirklich! So und nicht anders!
    
    "Nun Hand auf's Herz, Schädel! Hättest du es anders gemacht?"
    
    "Habe ich da ein 'Nein' gehört?"
    
    "Du wärst doch erst gar nicht da gewesen! Du wirst doch schon seekrank, wenn du auf einem Weiher den Enten zuschaust, Schädel!"
    
    "Und dann auch noch zentnerschwere Sirenen stemmen wollen? Das ich nicht lache! Vor lauter Kotzen, wäre doch auch das wieder, voll an dir vorbeigerauscht!"
    
    "VERBRENN' DAS BUCH!"
    
    "Gib auf, Schädel!"
    
    Ich ging hinüber. Sie empfing mich schon mit ihrer Hand, die sie zärtlich unter meine Hoden hielt.
    
    "Leg' dich ganz bequem neben mich."
    
    Ich kletterte in die Mitte des Bettes, machte es mir auf dem Kopfkissen bequem und schaute sie an. Sie lächelte sanft, als sie mir an den Schwanz griff.
    
    "Kommt auch, ihr beiden!" lud sie Hélène und Karola ein.
    
    Hélène legte sich zu mir schauend rechts von mir hin, während Karola zu meinen Füßen auf der Bettkante saß. Vera beugte sich über mich und ich fühlte ihre feuchte, rauhe Zunge meine Eichel umspielen. Als ich die Augen schloß, fühlte ich eine andere, kühlere Hand an meinen Hoden, die anfing sie zu massieren. Meine Hände wurden ergriffen und zu den Brüsten von Vera und Hélène geführt. Ich ertastete die Nippel und bearbeitete sie zart fordernd. Vera nickte auf meinem Schwanz auf-und-ab ...
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