1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... die da kommen mochten, ließ mein Stäbchen zur vollen Blüte kommen und ich fing an es langsam zu streicheln. Ich stellte mir vor was in den Tüten aus dem Miedergeschäft sein könnte, aber dazu fiel mir nichts konkretes ein. Ich hörte die Türe des angrenzenden Badezimmers klappen und wußte, daß sie jetzt ganz nackt war. Ich stellte sie mir vor, wie sie in die Wanne kletterte und fing an wie wild zu onanieren bis ich, laut stöhnend, an die Glastüre spritzte. Ich molk die letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz und stellte die Dusche ab.
    
    Abgetrocknet mit frottierten Haaren und das Badehandtuch um die Hüften verließ ich das Duschbad. Hélène rief:
    
    "Alexander, komm' doch 'mal bitte!" Ich trat, vorher klopfend, in das Badezimmer ein und sah sie wieder, in einem Riesenhaufen Schaum fast verschwindend, Haare hochgesteckt, in der großen Wanne liegen.
    
    "Komm' näher, bitte!" Ich tat es und sagte auf dem Weg:
    
    "Ja, was ist?"
    
    "Könntest du mir bitte den Rücken waschen?" Mit diesen Worten setzte sie sich auf und ich konnte ihre Brustansätze deutlich erkennen. Sie gab mir ein Stück Seife und ich fing an. Da ich über sie gebeugt stand, konnte ich ihre Brüste bei jeder meiner Handbewegungen, im Wasser pendeln sehen. Als ich mit dem Einseifen fertig war, spülte ich ihren Rücken mit Badewasser ab.
    
    "Kannst du den Bademantel holen?" zeigte sie. Ich holte ihn vom Haken und ging wieder auf sie zu als sie sagte:
    
    "Hilf mir bitte hinein." Ich stand vor der Wanne und hielt den ...
    ... Bademantel ausgebreitet, guterzogenerweise, vor mein Gesicht. Sie entstieg dem Wasser und ich fühlte wie sie sich wohlig in den dicken Frotteemantel einrollte.
    
    "Danke, mein Liebster!" lächelte sie. PENG! "MEIN LIEBSTER" hat sie gesagt! Nicht "Mein Lieber" nein! "MEIN LIEBSTER!" hat sie gesagt. Ich war über dem Mond.
    
    "Komm', Alexander." weckte sie mich.
    
    "Soll ich jetzt einmal die neun Sachen anprobieren?"
    
    "Ja. Ich bin sehr gespannt darauf wie sie an dir aussehen! So mit allem Drum und Dran."
    
    "Setze dich bitte in den Salon und warte auf mich."
    
    "Schade!" sagte ich.
    
    "Nun geh' schon...." half sie nach.
    
    Wieder vergingen die Minuten wie Stunden bis sie endlich die Treppe herunter kam. Mir blieb der Atem aus. Sie trug das Rosa/schwarze Kostüm mit Handschuhen, Hut, schwarzen Strümpfen und meinen Lieblingssandaletten. Das Handtuch, was ich immer noch trug, war im Handumdrehen ein handliches Festzelt, ausgerüstet mit einem ganz festen, steifen Hauptmast in der Mitte.
    
    "Wie gefalle ich dir?" sagte sie, sich wieder mit ausgebreiteten Armen, langsam drehend. Die Antwort konnte sie sich selbst geben. Denn es war sonnenklar, daß sie mein Stäbchen hatte nicht übersehen können.
    
    "Du siehst ganz, ganz toll darin aus!"
    
    "Danke, mein Herr!" erwiderte sie kokett und setzte sich genau gegenüber auf das Sofa: "Ich fühle mich auch ganz toll."
    
    Swisch - machte es als sie ihre Beine übereinanderschlug und meine Vorhaut war zum Bersten gespannt.
    
    "Komm' und setz' dich zu mir." ...
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