1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... kommst du jetzt darauf?"
    
    "Ich würde gerne wissen, was ihr zusammen so macht. Erzähl' mir nicht von eisessen und spazieren gehen. Das macht ihr auch, aber ich möchte wissen, wie weit ihr sonst schon gegangen seit."
    
    "Wir machen nichts verbotenes!"
    
    "Das ist mir klar."
    
    "Ich würde gerne etwas mit dir machen."
    
    "Was denn?"
    
    "Deine Brüste anfassen!" sagte ich und schaute hin. Ich bemerkte eine leichte Gänsehaut.
    
    "Möchtest du das wirklich?" hauchte sie und schaute mir dabei tief in die Augen.
    
    "Ja." flüsterte ich zurück.
    
    Sie nahm meine Hand und legte sie leicht auf ihr Decollté und ließ sie dort liegen. Ich verstärkte den Druck. Aber wirklich nur ganz leicht und wir sahen uns weiter dabei an. Meine Fingerspitzen krochen nun langsam tiefer. Ihre Brust fühlte sich wunderbar an. Sie zog leicht Luft ein, als sie das merkte und rollte etwas mit den Augen.
    
    "Darf ich weitermachen?"
    
    "Ja!" kam es ganz kurz und kaum hörbar.
    
    Meine Fingerspitzen waren jetzt schon unter ihrem Decollté und ich erschrak fast, als ich schon ihre Brustwarzen fühlte. Sie hielt plötzlich, mit festem Griff, meine Hand fest und sagte:
    
    "Nicht!"
    
    "Warum nicht? Ist es denn nicht schön für dich?"
    
    "Doch, aber...."
    
    "Aber was?"
    
    "Du bist noch so jung!"
    
    "Was macht das denn schon aus?"
    
    "Eine Menge! Wenn das jemand herausfindet."
    
    "Wer soll das denn herausfinden? Einer von uns müßte es erzählen, oder wir müßten erwischt werden von jemandem. Kann denn hier jetzt einer kommen? ...
    ... Hat ein anderer einen Schlüssel?"
    
    "Nein."
    
    "Dann kann doch gar nichts geschehen."
    
    "Und du sagst auch wirklich nichts?"
    
    "Nein!" Wie gerne hätte ich ihr vom Brudertrunk erzählt....
    
    Sie ließ meine Hand wieder los. Ich umschloß ihre Brustwarze mit meinen Fingerkuppen und schob meine Hand so lange langsam über ihre Brust, bis ich sie ganz in der Hand hatte. Ich fing an sie leicht zu kneten und rollte ihre Brustwarze zart zwischen meinen Fingern.
    
    "Das ist schön, Alexander." atmete sie heftiger.
    
    Ich legte meinen linken Arm um sie neigte meinen Kopf zu ihr und küßte sie mit meiner Zunge. Sie erwiderte sofort und atmete um so stärker. Dann fühlte ich ihre Hand auf meiner Beule. ich hüpfte etwas, als ich den ersten Kontakt spürte. Sie fing an ihre Handfläche, mit etwas Druck, auf meinem Schwänzchen auf-und-ab zu bewegen. Ich war so hart wie ein Flaggenmast. Wir beendeten unseren Kuß und sie stöhnte leicht, als unsere Lippen Kontakt verloren und schaute mir wieder voll in die Augen.
    
    Ich nahm meine Hand aus ihrem Decollté und legte sie langsam auf ihr rechtes Bein.
    
    Als ich ihre Strümpfe berührte, hörte sie auf mein Schwänzchen zu massieren und legte ihren Kopf nach hinten. Auch das kannte ich schon. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Nicht für sie, nicht für mich. Ich fühlte den Tüll, das Nylon und mir schwanden fast die Sinne, als ich weiter nach oben, ihr rechtes Bein hinaufglitt. Wir beide atmeten nun extrem kurz, als meine Hand die Strapse und dann mein Daumen ihr ...
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