Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... nacktes Fleisch, erreichte.
Ihre Beine glitten auseinander. Ich war auf ihrem Höschen und ertastete nun ihren Schritt. Mit leicht kreisenden Bewegungen drückte ich meine Fingerspitzen auf ihr Dreieck. Ihre Beine waren jetzt weit auseinander. Ich konnte ihr nacktes Fleisch über den Strumpfenden durch den Tüll sehen und wurde fast verrückt vor Geilheit. Ihr Kopf kam hoch und sie hechelte:
"Laß uns ins Bett gehen. Schnell!" Da stand sie schon.
"Warte!" sagte ich und machte den Reißverschluß auf.
Fast rannten wir ins Schlafzimmer. Sie hielt ihr Kleid, immer noch, mit beiden Händen über den Brüsten fest als wir dort ankamen. Ich hatte auf dem Weg schon mein Hemd ausgezogen und war schon bei der Hose, als ich mich aufs Bett warf. Ich zog Schuhe, Socken und Hose aus, warf sie im hohen Bogen von mir und starrte Karola an, die vor dem Bett stand.
"Hast du schonmal eine Frau in einer Büstenhebe gesehen?"
"Nein." log ich.
"Dann ist es jetzt das erste Mal!" sagte sie und ließ ganz langsam das Kleid herab. Ihre wundervollen Brüste kamen zum Vorschein, ihr Bauch, ihr Strumpfhalter und die Strümpfe. Dann stieg sie aus dem Kleid, was nun am Boden lag und kam auf das Bett zu. Sie beugte sich über das Bett, ihre Brüste pendelten leicht, als sie sich beiderseits meines Körpers abstützend, meine Unterhose langsam herunterzog. Als der Bundgummi meinen Schwanz passierte, schnappte er zurück wie ein Klappmesser und klatschte auf meinen Bauch. Sie warf die Hose auch im hohen ...
... Bogen weg und fing an sich, ebenso langsam, aus ihrem Slip zu pellen.
Als ich ihre hellen Schamhaare sehen konnte, sah ich auch zum erstenmal den Schlitz.
"Sag' mir, Alexander, findest du mich schön?"
"Ja, sehr schön!"
"Möchtest du mich jetzt da anfassen?" zeigte sie auf ihre Scham.
"Ja, das möchte ich."
"Dann komm' her." In diesem Moment versetzte sie zuerst das rechte und dann das linke Bein zur Seite, sodas sie jetzt ziemlich breitbeinig dastand.
"Setz' dich zu meinen Füßen." Ich tat es und sah hinauf. Ich hatte einen direkten Blick auf ihre Spalte. Ich legte meinen rechten Arm um ihr linkes Bein und fühlte ihre Nylons an ihm und meiner Brust.
"Gib' mir deine Hand." sagte sie. Ich gab sie ihr und sie führte sie an ihre äußeren Schamlippen heran. Im Moment der Berührung fühlte ich deren Samthaut. Meine Hand verschwand für einen Moment aus meinem Blickfeld und und dann ertastete ich mit meinen Fingerspitzen die erste Feuchtigkeit ihrer Vagina. Ich klammerte mich an ihr Bein wie ein Ertrinkender und sie schob unendlich langsam meine Hand weiter, den Spalt verfolgend, nach oben.
"Komm' mit." Ich stand auf und sie führte mich zum Bett. Wir legten uns, einander anschauend, auf der Seite liegend. Sie winkelte das rechte Bein an, bis ihr Schuh aufrecht oberhalb ihres Knies stand, nahm meine Hand und führte sie wieder an ihren Honigtopf, der nun geöffnet war.
"Seh' dir nur alles genau an!" flüsterte sie mir die Erlaubnis.
Mit meiner linken Hand fing ...