Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... ich nun an zu tasten.
"Steck' mir vorsichtig einen Finger 'rein." Sie half mir dabei. Ich fühlte ihre angenehme, warme Feuchte und sie führte meinen Mittelfinger immer weiter ein, bis es nicht tiefer ging.
"Das ist gut...." sagte sie "Nun beweg' den Finger ein wenig!" Ich hörte das nasse Geräusch, was so typisch ist. Ich war aber so weit weg, daß ich es kaum wahrnahm und wie hypnotisiert starrte ich auf meine arbeitende Hand. Sie stemmte sich mir, nur mit ihrem Oberkörper, entgegen und umschloß meinen Schwanz fest mit ihrer Rechten. Die Berührung war wieder wie ein Elektroschock. 100'000 Volt jagten mir wohlige Schauer über den ganzen Körper. Alle meine Sinne waren in meiner Eichel. Langsam fing sie an zu wichsen und ich wurde in meinen Bewegungen auch immer heftiger. Dann erstarrte mein Körper, ich ließ mich auf den Rücken fallen, alle Muskeln spannten sich und ich spritzte, laut stöhnend, wie von Sinnen.
"Oh!" flüsterte sie "Wie schön." und molk mich bis zum letzten Tropfen.
Als ich wieder zu mir kam, hatte sie immer noch meinen Schwanz in der Hand, der nicht kleiner werden wollte.
"Hast du das öfter?"
"Was?"
"Daß der 'kleine Max' nicht 'runter geht?"
"Ja."
"Das ist schön." lächelte sie zuckersüß und bewegte ihr Hand wieder langsam, mit etwas Druck, auf-und-ab. Sie beugte sich zu mir herüber und küßte mich. Mein Blut pumpte den 'kleinen Max', wie sie ihn nannte, noch härter auf.
"Willst du noch mal?"
"Ja."
"Du bist so schön ...
... unersättlich! Ist das bei Hélène auch so, oder nur bei mir?"
Ich wollte gerade antworten, als ich ihre Falle bemerkte.
"Hélène?" sagte ich "Hélène macht leider solche Sachen nicht mit mir." log ich, ziemlich sicher.
"Das glaub' ich dir nicht!"
"Wieso nicht?"
"Woher weißt du das sonst denn alles?"
"Was, alles?"
"Ja, ALLES, eben!" erregte sie sich künstlich "Wie du eine Frau anfassen mußt, zum Beispiel." sagte sie eine Nuance lauter.
"Ich weiß nicht...."
"Das kommt also bei dir alles ganz von alleine?"
"Ja!"
"Das ist ein Wunder, weißt du das?"
"Ja, vielleicht, ein Wunder." wiederholte ich.
"Möchtest du das denn auch einmal mit Hélène machen?"
"Vielleicht?"
"Ja, oder nein?"
"Wenn ich dir die Wahrheit sage, sagst du Hélène bitte nichts?"
"Verlaß dich auf mich, ich bin doch deine Freundin, oder?!"
"Ich glaub' schon, daß du meine Freundin bist."
"Also nun, sag's mir!"
"Ja, ich möchte, daß Hélène das auch mit mir macht!"
"Soll ich sie vielleicht 'mal fragen?"
"Du hast wohl 'ne Macke?" schrie es in mir.
Auf keinen Fall wollte ich, daß die Rote Hélène erzählte was heute abend hier abgegangen war. Sie hätte es nicht verstanden und es hätte sie fürchterlich verletzt, so wußte ich. Ich würde sie verlieren. Das ich, mit der Roten, das würde sie nie verstehen. Dann wäre es aus. Und davor hatte ich Angst. Richtige Angst. So sagte ich:
"Du hast doch gesagt, du würdest ihr nichts erzählen?!"
"Ich erzähle ihr natürlich nichts über ...