Vom Leid des Erwachsenwerdens
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bySashinka
... das was wir hier tun, aber ich könnte sie, mit einer kleinen Geschichte, auf dich aufmerksam machen."
"Wie würdest du das denn machen wollen?"
"Ich würde sie fragen, ob ihr aufgefallen wäre, wie du sie anschaust und daß ich denke, daß du sie sehr attraktiv finden würdest. Dann würde ich sagen, daß du doch auch ein attraktiver junger Mann wärest und die Gelegenheit äußerst günstig ist. Ich bin einmal gespannt darauf, was sie darauf antworten wird."
"Du verdammte Schlange!" dachte ich "Du willst sie auf mich hetzen.... Warum?" und sagte:
"Könntest du das für mich machen?"
"Ja, leicht!"
"Was denkst du denn, was sie sagen wird?"
"Ich glaub' sie mag dich auch! Vielleicht sagt sie. Ja! Würde dir das gefallen? Sie ist ja schließlich sehr attraktiv...."
"Das würde mir schon gefallen...." meinte ich "warum machst du das für mich?"
"Ich binde diesen Gefallen eine Forderung an dich!"
"AHA! Jetzt kommt's! Jetzt kommt der Knall!" dachte ich mir.
"Was für eine Forderung?" fragte ich.
"Ich will dabei sein wenn sie es dir macht!"
"Warum?"
"Ich möchte sehen, wie du dich bei ihr benimmst." log sie.
"Ich glaube nicht, daß sie so etwas zuläßt oder überhaupt was mit mir machen will."
"Überlaß' das mal mir!" widersprach sie gewinnend und erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Handbewegungen, die meinen Schwanz hart hielten.
Ich ließ mich wieder gehen, schloß de Augen und genoß den Augenblick. Meine rechte Hand ertastete ihre Brüste und ich spielte mit ...
... ihnen. Es war geil, die harten Knospen zu spüren mit die Büstenhebe unter ihnen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte wieder. Wieder wichste sie so lange, bis nicht mehr kam. Wenn sie merkte, daß es mir kam, erhöhte sie immer die Geschwindigkeit. So hielt das schöne Gefühl länger an. Das machte sie besser als Hélène.
"Ich muß das Hélène unbedingt beibringen!" versprach ich mir.
Sie küßte mich und sagte:
"Ich glaube wir sollten jetzt etwas schlafen!"
"Komm' wir machen uns etwas sauber und schlafen im Gästezimmer. Das hier können wir ja morgen wegräumen."
Wir gingen ins Bad, sie nahm ein Handtuch mit etwas heißem Wasser und wusch erst mich, dann sich selbst. Sie faßte mich bei der Hand und wir gingen ins Gästezimmer. Ich war wirklich müde. Durch die Aufregung hatte ich das gar nicht bemerkt, aber jetzt wo ich in dem frisch bezogenen Bett lag, spürte ich die Müdigkeit sehr. Als sie neben mich glitt, fragte ich sie:
"Willst du dich denn nicht ausziehen?"
"Nein. Ich bleib' so. Es stört mich nicht. Stört es dich?"
"Nein, überhaupt nicht. Ich dachte nur es sei vielleicht unbequem für dich?"
"Nein. Es ist schön."
Sie legte sich auf den Rücken und nahm mich in ihren Arm, sodaß ich in der Armbeuge zu liegen kam. Ich legte eine Hand auf ihre Brust und ein Bein über ihre bestrumpften Beine und schlief sofort ein, ehe mein Stäbchen die Chance hatte, sich einschlafstörend, zu melden.
Es wurde draußen schon hell, als ich langsam erwachte. Es kam mir vor, ...