1. Vom Leid des Erwachsenwerdens


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bySashinka

    ... alsob mich jemand leise wachrütteln würde. Ich wollte schon wieder einschlafen als die Bewegung wieder anfing. Ich öffnete langsam die Augen und sah in Richtung Karola. Sie hatte die Bettdecke zurückgeworfen und lag immer noch mit den Dessous und Nylons bekleidet, auf dem Rücken, die Augen fest verschlossen. Sogar ihre Schuhe hatte sie noch an, bemerkte ich. Ihre linke Hand streichelte ihre Brust und die Rechte vibrierte unter ihrem Dreieck. Sie atmete ruckhaft. Ich hatte mit den Lidern meine Augen auf einen Sehschlitz reduziert. Meine Hand kroch zu meinem Pimmel, da ich bei diesem Anblick sofort wieder ein Röhrchen bekam.
    
    Karola tauchte immer wieder einen oder zwei Finger der rechten Hand in ihren Honigtopf, um sie danach sofort zum Mund zu führen und abzulutschen. Dann ging die Hand wieder zum Dreieck und massierte hastig ihre Spalte. Sie drückte ab und zu ihr Kreuz etwas durch und ließ ein leises stöhnen ab. Auf einmal drehte sie sich zu mir und ihre Bewegungen verstärkten sich, bevor sie ganz innehielt. Ich schloß die Augen, aus Angst entdeckt zu werden. Ich spürte, daß sie sich langsam auf mich zubewegte.
    
    "Mein Gott, was hat die vor?" schwitzte ich "Hat sie etwa entdeckt daß ich wach bin?"
    
    Nichts dergleichen! Sie reichte mit der Hand zu mir herüber und deckte mich vorsichtig auf. Ich wollte meine Hand noch von meinem Ständer nehmen, aber bevor ich wirklich begreifen konnte was sie vorhatte, war es auch schon zu spät.
    
    Als ich die Sehschlitze ganz behutsam ...
    ... wieder aktivierte, sah ich sie auf dem Rücken liegend, den Kopf zu mir gewandt. Sie ließ die Hände wieder an die Orte ihres Verlangens gleiten und begann erneut zu masturbieren ohne den Blick von mir zu wenden. Nun zog sie ihr linkes Bein an sich, bis sich ihr Fuß neben dem rechten Knie befand und begann die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln. Dabei wanderte ihre Hand oft über Strümpfe und Strapse, um sie danach dann wieder sofort an ihren Spalt zu bringen. Ihre Augen wanderten dauernd zwischen ihren Händen und mir hin-und-her. Meine Position wurde langsam unbequem und ich täuschte eine Bewegung im Schlaf vor, um meine Hand von meinem Schwänzchen zu befreien. Das war nicht so einfach, denn ich mußte eine Ruhestellung finden, in der sie mich und, das war das allerwichtigste, in der ich sie weiter beobachten konnte. Es klappte wunderbar, aber den Schrecken den ich ihr eingeflößt habe, als ich mich plötzlich bewegte, war nicht von schlechten Eltern. Für einen Moment dachte ich, daß die Vorstellung beendet sei, aber ihr Druck muß einfach zu stark gewesen sein, denn sie machte da weiter wo sie soeben aufgehört hatte. Nun lag mein Stäbchen frei und sie hatte einen ebensolchen Blick darauf. Das machte sie ganz heiß, denn sie masturbierte von nun an wie eine Besessene.
    
    Hätte ich den Erwachenden gespielt, so hätte sie bestimmt weiter gemacht, ja weitermachen müssen, denn sie war nun fast am Ziel. Urplötzlich stoppte sie wieder. Sie kam mit dem Oberkörper hoch und wie in Zeitlupe ...
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