1. Der Höhepunkt des Urlaubs


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... platzte und wir im Bett landen würden, aber da hatte ich mich getäuscht. Wie konnte ich erwarten, dass sie mit mir schlafen würde, wenn sie es noch nicht einmal fertigbrachte, sich im Bikini zu zeigen? Selbst am Strand bei über 30 Grad im Schatten behielt sie ihr leichtes Kleid an, während andere Frauen neben uns den Sommer völlig unbefangen im knappsten String und oben ohne genossen.
    
    Sogar in unserem herrlich gemütlichen Häuschen und dem sonnigen, von außen nicht einsehbaren Garten war es dasselbe. Selbstverständlich wohnten wir auch in getrennten Schlafzimmern, denn sonst hätte sie sich ja vielleicht doch mal vor mir ausziehen müssen. Und ich, der daheim am liebsten gänzlich unbekleidet herumläuft, passte mich an. Ohne Badehose verließ ich mein Zimmer genausowenig wie das Bad, und meist zog ich sogar noch weite Bermudas drüber, damit die gelegentlich Beule nicht so auffiel. Denn auch wenn Nadine es nicht glaubte: Mich regte es an, sie zu sehen, selbst wenn sie immer darauf bedacht blieb, möglichst wenig Haut zu zeigen.
    
    Das ging so bis zum 12. August, einem Tag, den ich bestimmt nie mehr vergessen werde. Wieder brannte die Sonne vom Himmel, und da wir am Tag zuvor eine große Rundfahrt durch die Umgebung gemacht hatten, beschlossen wir, heute ganz faul daheim zu bleiben. Nadine hatte sich bereits eine der Liegen auf die Terrasse geholt, und obwohl es auf den Steinen richtig heiß war, trug sie ein blaues T-Shirt (immerhin ohne BH darunter, wie ich erfreut feststellte), ...
    ... einen weißen sehr engen, aber knielangen Rock und sogar noch weiße Söckchen.
    
    Gerade wollte ich mich etwas weiter im Schatten zu ihr gesellen, als mir einfiel, dass wir vergessen hatten, Wasser und Säfte aus dem Getränkemarkt in der nächsten Kreisstadt mitzubringen. Große Vorräte hatten wir keine mehr, und an einem so glühendheißen Tag ohne Erfrischung dazustehen, musste auch nicht sein. Also ging ich auf die Terrasse, wo Nadine in ein Buch vertieft war, und sagte ihr, dass ich noch schnell nach A. fahren und Getränke holen würde. Mein Blick fiel dabei ganz automatisch auf die kleinen Hügel unter ihrem T-Shirt, deren Nippel sich deutlich abzeichneten. Nadine bemerkte meinen Blick nicht, da ich halb hinter ihr stand, meinte nur, das sei eine gute Idee und ob es okay wäre, wenn sie hierbliebe? Klar, antwortete ich, in einer Stunde bin ich ja schon wieder zurück.
    
    Bevor der Anblick ihrer nur dünn bedeckten Brüste meine Hose zu eng werden lassen konnte, drehte ich mich um, schnappte mir im Haus den Camcorder (ich bin begeisterter Videofilmer) und ging zum Auto. Auf dem Weg nach A. würde ich durch C., kommen, einen winzigen Fischerort mit sehr malerischem Hafen, und dort wollte ich bei der Gelegenheit noch ein paar Aufnahmen machen.
    
    Doch dann kam alles anders. Keine zehn Kilometer weiter, noch weit vor C., war die Küstenstraße, die wir immer genommen hatten, wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich musste der ausgeschilderten Umleitung ins Land hinein folgen und ärgerte mich schon ...
«1234...»