Der Höhepunkt des Urlaubs
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... über den Zeit raubenden Umweg, als am Straßenrand plötzlich ein Wegweiser zu einem kleinen Getränkemarkt stand. Natürlich bog ich ab und hatte schon fünf Minuten später alle Flaschen, die ich wollte, im Kofferraum verstaut.
Ob es eine vage Vorahnung war oder nur eine bloße Hoffnung, kann ich heute nicht mehr sagen. Zurück am Ferienhaus ließ ich jedenfalls die Einkäufe erst mal im Wagen, ging leise um das Haus herum in den Garten und spähte durch einen sehr üppig blühenden Busch auf die Terrasse. Es könnte ja sein, dass Nadine wenigstens wenn sie sich für eine Stunde alleine weiß, ihre selbstverordnete Kleiderordnung lockert und ich durch meine unerwartet frühe Rückkehr etwas mehr als sonst zu sehen bekomme. Vorsichtig suchte ich also eine lichte Stelle im Busch und wurde mit einem Anblick belohnt, der selbst meine kühnsten Erwartungen weit übertraf.
Die junge Frau hatte den Roman ebenso weg gelegt wie ihr T-Shirt und den Rock. Nur einen roten Tanga und aus einem unerfindlichen Grund auch die Söckchen hatte sie angelassen. Das beste aber war, dass sie nicht einfach nur dalag, sondern sich mit beiden Händen über ihren festen Busen strich und ganz offenbar Lust daran empfand.
Auch bei mir nahm die Lust greifbare Formen an, und obwohl ich eigentlich keine Sekunde dieser heißen Show verpassen wollte, huschte ich unauffällig zum Auto zurück, holte den Camcorder und klemmte ihn so zwischen zwei kräftige Zweige des Busches, dass er dank Zoom Nadine formatfüllend ins ...
... Bild nahm.
Ich war froh, beide Hände frei zu haben, denn da konnte ich nicht einfach nur zusehen. Schnell und doch darauf bedacht, mein Versteck nicht zu verraten, zog ich Bermudas und Badehose nach unten, um mich frei entfalten zu können. Das hatte mein bestes Stück bereits getan und zeigte nun steil nach oben. Ich rieb einstweilen nur leicht an ihm, um das Schauspiel vor mir möglichst lange genießen zu können.
Nadine hatte sich jetzt mit einer Hand bis zu ihrem flachen Bauch vorgearbeitet und dann tat sie das, was ich hinter meinem Busch gehofft hatte: Sie spreizte die Beine, stellte die Füße zu beiden Seite der Liege auf den Boden und schob die flache Hand in ihr Höschen. Da ich schätzungsweise rund acht Meter entfernt stand und sie schräg von vorne sah, konnte ich schön erkennen, wie sich ihre Finger unter dem Stoff des knappen Tangas bewegten.
So ging das ein paar Minuten, in denen ich daran dachte, wie schön es wäre, wenn wir uns beide ganz offen voreinander befriedigen könnten, noch besser natürlich gegenseitig. Wenn nicht meine altvertraute Hand, sondern ihre schmalen Finger an meinem Schaft auf und ab reiben würden, sie mit der Zunge um meine pralle Eichel kreiste oder sie auf alle Viere gehen würde, damit ich von hinten in ihre sicher sehr enge Muschi eindringen könnte. Doch im Augenblick waren das alles nur Wunschträume. Sie konnte, angefeuert von den an ihrem Kitzler spielenden Fingerspitzen, zwar laut stöhnen (was sie auch tat), ich dagegen musste jede ...