Der Höhepunkt des Urlaubs
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Lautäußerung unterdrücken.
Unbescheiden wie der Mensch nun mal ist, hoffte ich inständig, dass Nadine noch die letzte Hülle fallen ließe. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich erst vor knapp 30 Minuten hier weggefahren war, also eigentlich noch eine Weile hätte unterwegs sein müssen. Nadine machte doch sonst keine halben Sachen, also warum jetzt?
Vermutlich war die Kleine zu abgelenkt, um groß darüber nachzudenken, aber intuitiv war sie wohl zum gleichen Ergebnis gekommen. Sie gönnte ihrer Scham eine kurze Pause, griff mit beiden Händen seitlich in den Tanga und streifte ihn ab, wobei sie das Becken nach oben drückte. Mit einer kurzen Handbewegung landete das Höschen unter der Liege, und Nadine lag nun abgesehen von den weißen Söckchen, die als nun einziges Kleidungsstück einen zusätzlichen Reiz ausübten splitterfasernackt auf der Liege.
Zu sehen, dass sie komplett rasiert war, erregte mich sehr, noch mehr aber, dass ich ihre geöffneten Lippen fast zum Greifen nah sehen konnte, kräftig rot und in der Sonne vor Feuchtigkeit glänzend. Was hätte ich dafür gegeben, jetzt vor ihr knien und ihre Spalte lecken zu dürfen! Zu gerne hätte ich gewusst, woran sie dachte und welche Phantasien sich in ihrem hübschen Kopf abspielten. Träumte sie von meinem Kollegen, ihrem Geliebten? Einem jungen Hengst? Oder gar von zwei Männern, die es ihr gleichzeitig besorgten? Interessanterweise ging ich nicht davon aus, sie könnte von mir träumen. Sie ahnte ja nicht einmal, dass ...
... ein steifer Schwanz so nah war, der nur darauf brannte, sie auszufüllen.
Für einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, so wie ich war einfach hinter dem Busch hervorzukommen und ihr zu zeigen, was sie bisher verpasst hatte. Doch genauso schnell, wie der Gedanke aufgetaucht war, verwarf ich ihn auch wieder. Die Gefahr, dass dieses Überraschen in einer für sie zweifellos sehr peinlichen Situation unsere weitere Freundschaft gefährdet, wäre einfach zu groß. So blieb ich weiterhin still hinter dem Busch stehen, ließ meinen Ständer durch meine Faust gleiten und verfolgte gespannt, wie es auf der Terrasse weitergehen würde.
Nadine massierte mit der linken Hand ihre Brustwarzen, die sie zwischen zwei Fingern rieb, doch meine Blicke ruhten mehr auf ihrer rechten Hand. Die kreiste recht schnell über ihre Scham, sich dabei mal auf die Klitoris konzentrierend, die längst hochempfindlich geworden sein musste, dann den offenen Lippen folgend, die nur darauf zu warten schienen, dass endlich ein Mann eindringen würde.
Meine Erektion wurde noch etwas härter, als Nadine sich einen Finger einführte und das genauso, wie ich das gerne mit meinem kleinen Freund mache: Erst streifte sie nur wie beiläufig ihren Scheideneingang, dann ließ sie die Fingerspitze hineingleiten, dann den halben Finger und nach ein paar Minuten schließlich den ganzen, wobei sie ihn zwischendurch immer wieder fast ganz herauszog.
Ihr dabei aus der Ferne zuschauen zu können, war Lust und Qual ...