Urlaub in Biarritz 01
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... wippen bringen. In der engen gespannten Bermudashorts sah es wie ein zucken aus.
Anke bekam den Ich-will-ficken-Blick und sagte mit verruchter Stimme
„ Mein Herz, wir beide haben heute ein Date".
Helen schaute immer noch und ich wagte mir eine Hand in die Shorts zu schieben. Ich spürte meinen harten Schwanz, einmal wichste ich hin, so als wollte ich ihn mir besser zu recht legen und dabei lugte ganz kurz meine Eichel hervor.
Helen hatte es gesehen und Anke hatte bemerkt das Helen es gesehen hatte, ich war so was von geil. Ich überlegte wie ich das weiter spannen könnte. Alle saßen so vor mir das niemand am Strand sehen konnte was ich mit meinen Schwanz anstellte.
Die Geilheit hat mein Gehirn ausgeschaltet, es ist echter Trieb und jedwede Moral oder Ethik ist gerade verstorben in mir. Meine Frau lächelt verträumt und Helens Blick verrät, dass sie nicht fassen kann, was sie gerade sieht. Ihre Augen sind groß auf gerissen, in ihren Blick sehe ich immer noch den Ausdruck den sie gehabt haben muss als sie meine Eichel gesehen hat.
Ich greife nochmals in die Hose und gebe dabei vor das Sand in ihr ist, mein Schwanz ist voll zusehen, Helens Augen sind wie starr, Anke wie hypnotisiert, es ist eine Szene wie ein Augenschlag nicht länger aber auch nicht kürzer. Meine Hand gleitet am Schwanz entlang, er schießt durch meine Hand einmal auf, dann zurück und dann verschwindet er wieder hinter einer Barriere von Stoff. " Wo ist Steven?" unterbricht Helen heiser und wie ...
... hypnotisiert diese kaum zu ertragene Spannung nach einer Ewigkeit. Beide sitzen wie starr vor mir und ich würde sofort spritzen, wenn Anke oder Helen nach meinen Schwanz greifen würden. Meine Geilheit ist maßlos und ich leide weil ich nicht abspritzen kann.
" Der ist mit den anderen Jungs beim Bananenbootreiten, den sehen wir erst heute Abend wieder" antwortete Anke wie aus der Ferne.
Ich bemerke, dass sie sich bemüht zu konzentrieren und als würde sie erwachen, zurück kehren aus einem Traum, dabei schaut sie Helen erschrocken an.
„ War das ... also war das gerade okay für dich Helen, das du, also was du da gerade gesehen hast?"
Ich mache ein äußerst unschuldiges Gesicht, schwamm noch in meiner Erregtheit und wollte wichsen. Anke schaute mich wie einen Fremden an, nach einigen Sekunden der Stille um uns, kehrten meine Gehirnfunktionen zurück.
Meine CPU springt an und nacheinander schalten sich Gewissen, Moral, Ethik und die Erkenntnis ein, dass ich gerade meine Tochter irgendwie missbraucht habe. Unser aller Stimmung ist nun eine andere, jeder für sich schaut starr und atmet in einem anderen Takt. Um mich herum beginnt sich der Strand zu drehen und die Stimmen verwaschen sich.
Ein fragender Blick von Anke ruht nun auf mir. Helen starrt immer noch auf meinen Schwanz, ich erschrecke und verdecke den Bereich irgendwie mit meinen Händen.
Plötzlich, ruckartig fragt Helen, „ Was gesehen?"
Meine Schuldgefühle sind nun am Punkt angekommen wo ich mit mir nicht ...