Urlaub in Biarritz 01
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... vergewissern wohin diese schaut und sah mir dann unverhohlen auf den Schritt.
„ Du hast mir ja alles erklärt, auch in der Schule wurden wir aufgeklärt. Ihr beide seid nicht gerade leise, beim Liebe machen."
Mein Schwanz konnte diesem wissenden, verführerischen Blick meiner Tochter nicht wieder stehen. Mann, was bin ich für eine Wurst, eben habe ich die Situation, welche hätte aufs Schlimmste kippen können, überlebt und nun bin ich schon wieder kurz davor alles zu riskieren nur wegen meines Schwanzes.
Anke kicherte weiter „ Genau unterhaltet euch mal über die Sache der Liebe und wenn einer laut ist, dann ist das dein Vater." Sie warf mir einen lüsternen Blick über die Schulter zu. An mich gerichtet sagte sie, „Ich habe mit Helen schon Stunden damit verbracht, mit Steven nebenbei auch, über das sogenannte Liebe machen zureden."
Sie bemerkte meinen irritierten Blick und kam rüber zu uns.
„Macht es euch gemütlich und quatscht euch aus, vielleicht ist heute ein guter Tag dazu, ich gehe mal darüber und werde bisschen Stunde sonnen. Mein Herz, das ist alles ganz natürlich." Sie kramte in ihrer Tasche und zog ihren IPod hervor, schaltet ihn an. Ging zu ihrer ausgeguckten Sonnenstelle, sehr nah beim Kerl mit der roten Badehose, bequemte sich hin. Dann streckte sie sich in seine Richtung mit gespreizten Beinen und nackten Oberkörper unter die Sonne. Der Kerl ruckte fast in die Richtung meiner Frau und starrte ihr auf ihre Muschi. Helen bewegte ich neben mir und ich ...
... merkte ihr war die Situation entgangen, sie schaute mich die ganze Zeit an.
„Leise bei was und was weißt du schon einiges", griff ich das Gespräch wieder auf."
Helen schaute nun bewusst langsam auf meinen Schritt, ihr Blick fixierte die Stelle wo mein Schwanz gerade wieder wuchs und schaute dann wieder in mein Gesicht.
Ich setzte mich vor sie im Schneidersitz und sagte „ Komm mach es dir bequem" und forderte sie auf ebenfalls in den Schneidersitz sich vor mich zu hocken.
Da war sie wieder die Unsicherheit und die Scham in ihrem Gesicht. Ich lächelte sie an und sagte „ Es war gerade sehr schön wie du mich und Anke geküsst hast, ich war so überrascht"
Helen saß immer noch wie verdreht vor mir, sie schaffte es eigentlich immer mit allen ihren Bewegungen ihre Reize oder durch Kleidung zu verbergen.
Sie lächelte und wirkte wieder entspannt „ Ja, mir war so danach."
„ Ich hoffe dir ist öfter danach."
„ Es hat dir nichts ausgemacht?"
„ Nein, es war schön, wenn auch überraschend, aber sehr bezaubernd von dir und ehrlich ich hoffe es wieder zu erleben."
Die Verspannungen und Verdrehungen in Helens Haltung lösten sich, ich nahm so nebenbei wahr wie Ankes Füße zu der Musik in ihren Kopfhörern wippten. Der Kerl zupfte nun an seiner roten Badehose und meine Frau, ich wusste es, genoss es.
Langsam ging Helen in den Schneidersitz, sie stand ganz kurz vor mir, ihre Muschi mit mir auf Augenhöhe. Wieder diese Bilder in meinen Kopf, ich fasse an ihre Pobacken ziehe ...