1. Urlaub in Biarritz 01


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... sonst auch immer. Dann erzählt sie von dem Plan mit der Pille und wie sie sich alles Wissen darum selbst angeeignet hat. Ich schaute sie aufmerksam an, sie lächelt dabei zurück und schaut mir in die Augen.
    
    Welch schöne Augen meine Tochter hat, lange Wippern und geschwungene Augenbrauen. Ich lasse langsam meinen Blick sinken und er ruht auf ihren Brüsten, sie verschränkt die Arme beim Reden. Ich spüre, dass sie es bemerkt wie ich sie betrachte, ich kann aber nicht anders. Gerade kommt Fahrt in Helens Bericht ich stelle Zwischenfragen um sie im Erzähllaune zu halten und um ihr zu signalisieren ich kann dir folgen. Ich lächele sie an und berühre sanft ihre verschränken Arme, sie redet etwas stottriger weiter und lässt die Arme sinken.
    
    Da sind sie nun die Brüste meiner Tochter, himmlisch. Ich weiß, nur durch Betrachtung, eine Brust würde eine Hand von mir Hand ausfüllen. Leider ist der Stoff nicht in der Lage einen Blick auf die Nippel meiner Tochter zuzulassen, geschweige denn man könnte sehen wie sie steif werden.
    
    „Hörst du mir überhaupt zu „ fragt Helen mich leicht entrüstet, aber auch unsicher. „Ja" hauche ich fast, räuspere mich, zeige auf ihre Brüste „du hast echt was Tolles, du hast wunderschöne Brüste, schade, dass sie so versteckt sind. Okay, aber wie kam nun Anke ins Spiel hast du sie dann gefragt, wegen eines Arzttermins".
    
    Helen wird rot und wackelt unruhig auf ihren Pobacken hin und her, ich schaue ihr dabei in den Schritt, die Ferse scheint von der ...
    ... Muschi meiner Tochter wie verankert.
    
    „Findest du" fragt mich Helen nachdenklich, „ also dass ich schöne Brüste habe?"
    
    „Ja, eindeutig ja und ganz ehrlich, erst seit heute, keine Ahnung warum aber irgendwie ist es als sehe ich dich heute das erste Mal, also irgendwie mit anderen Augen. Ich bin gerade selbst voll verwirrt".
    
    Na das war aber sowas von die Wahrheit, dass ich selbst noch mal meinen eigenen Worten nach lauschen musste.
    
    „Ich habe dir heute meinen steifen Schwanz gezeigt, du hast ihn berührt, also das ist ein guter Grund über sich selbst verwirrt zu sein." Fügte ich noch hinzu. Helen schaute mich sehr lange nachdenklich an, ich schwieg und schaute ihr bei Nachdenken zu.
    
    Das Licht fiel auf ihren Nacken, das Kinn warf Schatten auf ihren Hals, ein schöner Hals zum Küssen schön, zum liebkosen, zum streicheln schön. Feiner Flaum wurde durch das Licht der Sonne sichtbar, da wo der Hals zum Nacken übergeht. Der Wind wehte ihren Geruch auf mich zu, es roch nach Schweiß, Hautcreme und es war dennoch auch der Geruch den ich kannte, als sie als Kind mir sehr nahe war. Wir auf dem Sofa kuschelten und ich ihren Nacken roch, so wie ich es schon tat als sie noch ein Baby war. Meine Tochter war echt eine Schönheit, auch wenn sie leicht pummelig war, eine hässliche Brille trug, das Haar lang und ohne jedwede Form trug. Ihre Aura war wie die ihrer Mutter, sie strahlte und wiegte die Seele, derer die diese Aura sehen konnten, in einem Reich der Sinnlichkeit und Ruhe.
    
    Ich sah ...
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