Urlaub in Biarritz 01
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... aufnimmst und keine Ahnung wie ich das verstehen soll."
Helen schüttelte ungläubig den Kopf, hocke nun wieder vor mir. Mein Schwanz stimmt ein tragisches Abschiedslied an. Ich sehne mich nach dem Druck und dem Reiben ihres Venushügels, und sie starrte mich ungläubig an. Mit einen leicht offen Mund, also wolle sie die ganze Zeit was sagen, aber das Gesagte des Gegenübers hat die Silbe auf ihren Lippen eingefroren und dort verharrt sie nun bis es taut.
Ich schaute nicht mehr auf Helen, mein Schwanz war vergessen, ich war nun bereit mich zu outen, was mich heute, zwar erst seit heute und das eindeutig ohne Plan, mich dazu getrieben hat sie zu betrachten.
„Ich hab mir heute vorgestellt wie es ist dich nackt zusehen, wie es ist dich zu berühren und anderes auch, jedenfalls nichts was als normales Verhalten von einen Vater gegenüber seiner Tochter verstanden werden kann. Das mit meinen steifen Penis habe ich mit Absicht so gedreht, dass du ihn siehst. So nun ist es gesagt, ich bin echt traurig über mich und hoffe wirklich du kannst mir verzeihen. Vor allen möchte ich dich nicht verlieren, nur weil ich das hier alles nicht in den Griff kriege, ich werde aber daran arbeiten." Erleichtert schaute ich sie an, es war gesagt, nicht alles aber genug um ausdrücken das ich geil auf meine Tochter geworden bin.
„Dad, es schon krass oder was du da sagst..... ich meine ich bin gerade voll ....was erwartest du von mir, was soll ich tun...... keine Ahnung, also ich weiß nicht. Ich ...
... fühle mich so heiß an, so irgendwie verrückt an, ja ich habe auch dein Glied gerade gespürt ... ich fand es einfach toll, herrlich ...... bin echt nicht bei mir oder?". Helen raufte sich die Haare hoch und
verschloss mit ihren Händen ihr Gesicht.
Es folgten gefühlte Jahre des Schweigens, wie Säulen saßen wir da, um uns herum Leben, das aber uns nicht erreichte. Ich ließ meine Blicke schweifen, leer war ich ohne Gedanken, ohne Raum und Zeit, vielleicht habe ich nun meine Familie verloren blitzte es in mir ab und an auf. Langsam kroch wie Nebel Traurigkeit in mir auf und ich sah mich in einer Einsamkeit wieder die nur durch mich verursacht war.
„Dad?" Helen lächelte mich an, als sie die Stille unterbrach „ Danke das du so ehrlich zu mir warst, danke das du das alles in mir siehst und ich dich reize, es ist bestimmt ein Kompliment, auch wenn ich grade nicht weiß wie ich das wirklich einschätzen soll, aber es fühlt sich nicht bedrohlich an was du gesagt hast. Es fühlt sich nur so fremd und vieles auch falsch an. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn du mich an meine Mummu berührst, aber ich fand es toll dich am Penis anzufassen. Das ist echt abgefahren, verrückt, aber nicht bedrohlich. Ich habe keine Angst vor dir, weil ich ganz fest daran glaube, dass du nichts machen würdest das mir schadet oder gegen meinen Willen ist".
Ich hatte feuchte Augen, ein Zittern in der Stimme, lautlose Danksag-ungen gingen an alle übersinnlichen Wesen, Götter und an die anderen Wesen an die so ...