1. Der Lust verfallen


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBerni5

    ... Kopfschmerzen und dies in doppelter Hinsicht. Zum einen von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm zwei Aspirin und legte mich eine halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser. Ich ging zu Daniela. Sie lag auf dem Bett und weinte vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder erregte. Es folgte eine lange Diskussion, wie dies hatte passieren können. Ich sah keinen Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war Scheiße, aber es hat Spaß gemacht", sagte ich am Ende lapidar. „Du bist doch krank, typisch Mann halt." erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu weinen. Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Bei meiner Frau sah es wohl nicht anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser Nacht überrollt worden.
    
    Schließlich ging sie hinaus, um eine Runde zu schwimmen, ich hatte keine Lust und blieb im Zimmer. Es dauerte keine Minute, bis Denise mit einem breiten Grinsen zur Tür hereinkam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad und duschte, während sie putzte. Ich dachte, dass ich so meine Ruhe hätte, was ein schwerer Irrtum war.
    
    Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen heißen Körper förmlich riechen. Ich ...
    ... konnte einfach nicht mehr, sie hatte meinen Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten wie frisch verliebte Teenager. Meine Güte, wie begehrte ich dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.
    
    Ich fühlte mich wieder wie ein 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos in die 16-jährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können. Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen. Wir trafen uns heimlich in der alten Scheune meines Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals fühlte ich mich jetzt, mehr als 25 Jahre später.
    
    Meine Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken. Sie trug kein Höschen. Ich ließ meine Finger zwischen ihre kräftigen Pobacken gleiten. Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder meinen Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und Bein. Unser Puls raste. Meine Hände schienen förmlich von der Hitze ihres Körpers zu verbrennen. Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich glaubte, sie sei vor langer Zeit verlorengegangen. Ich war jetzt an dem Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.
    
    Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss dankbar aufnahm. Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren Schenkeln, als ich in sie eindrang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ ...
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