1. Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... herauszulecken.
    
    Die Hälfte habe ich vielleicht geschafft, da kommt es ihr schon wieder. Sie stöhnt nur noch: Du geiler Bock, mach weiter ich will ganz auslaufen.
    
    In diese, Moment spritzt sie auch schon los. Im ersten Moment habe ich geglaubt, sie würde anfangen zu pissen. Doch nein, sie hatte einen Abgang wie ein Mann. Nicht so viel und nicht so sämig, doch immerhin.
    
    Kaum hat sie sich ein wenig erholt, schiebt sie mich weg und sagt: Nun ist es genug. Es war ein toller Fick, doch jetzt reicht es erst einmal. Ich darf mir meine Möse ja nicht wund ficken, sonst kann ich morgen nicht arbeiten.
    
    Ich schaue sie ganz groß an und stottere: Mit der Möse arbeiten, was ist das denn? Maria antwortet: Da staunst du, ich verdiene mir mein Geld mit ficken. Manchmal habe ich 4 - 5 Freier am Tag. Wenn einer dabei ist, der besonders gut bezahlt, auch nur dieser eine.
    
    Du bist also auch eine Nutte, fauche ich sie an. Ich wollte doch nie eine Nutte vögeln.
    
    Das hast du ja auch nicht. Hier bin ich Privatperson. Hier lasse ich mich nur von jemandem vögeln, den ich mag. Vor allem nehme ich auch kein Geld dafür.
    
    Übrigens, von den 6 Parteien die auf dieser Etage wohnen, verdienen 4 ihr Geld mit Männer. Manchmal auch mit Frauen, wenn die genug bezahlen.
    
    Falls du es noch nicht weißt, auch Beate hat ihr Taschengeld damit aufgebessert.
    
    Nun bin ich wieder einmal geschockt. Wo bist du hier nur hingeraten, frage ich mich?
    
    Da fragt mich Maria auch schon: Macht es dir etwas ...
    ... aus, mit uns auf eine Etage zu wohnen? Dann sag es gleich, damit wir uns arrangieren können. Ich sage da zu ihr: Das muss ich erst einmal verdauen. Verdammt, verdammt.
    
    Ich war so durcheinander, dass ich nur noch meine Unterhose anzog, den Wohnungsschlüssel aus der Hosentasche angelte, den Rest in die Hand nahm und in meine Wohnung rannte.
    
    Es hat lange gedauert, bis ich in einen unruhigen Schlaf gefallen bin. Nach gefühlten 10 Minuten klingelte es Sturm bei mir. Jemand klopfte zusätzlich noch an die Tür. Was ist denn los, wer will da am frühen Morgen etwas von mir.
    
    Hier ist der Hansl, du wolltest doch mit zum Möbelhaus. Stimmt, rufe ich, ich bin gleich da. Schnell Katzenwäsche, Klamotten an und ab. Halt, du hast deinen Geldbeutel vergessen, denke ich gerade noch. Dann aber los. Hansl wartet schon ganz ungeduldig. Na endlich, sagt er.
    
    Ich sage zu ihm: Wie kann ich wissen, dass du schon wieder auf den Beinen bist. Nach der Alkoholmenge wäre ich 3 Tage krank. Das bisschen Alkohol, antwortet er. Da musst du mich einmal richtig saufen sehen. Gestern war ich nur zu müde um noch mehr zu trinken.
    
    Bei diesem Gespräch sind wir auf dem Weg zum Auto. Ob der überhaupt schon wieder fahren kann, frage ich mich? Am liebsten würde ich ja gar nicht einsteigen. Da meint Hansl auch schon, los steige ein, sonst komme ich deinetwegen noch zu spät zur Arbeit und alle müssen auf mich warten, weil nur ich einen Schlüssel habe.
    
    Da steige ich doch ein und los geht die Fahrt. Ich habe ...
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