Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... abgerechnet.
So weit, so gut. Wie jetzt wieder zurückkommen, fragte ich.
Das ist überhaupt kein Problem, bekam ich zur Antwort. Wir fahren mit der U-Bahn. Der nächste U-Bahnhof ist gleich um die Ecke, aussteigen können wir fast vor der Haustür.
Mir schwirrte nur der Kopf. Es war doch alles so neu und unbekannt für mich. Auch mit der U-Bahn bin ich noch nie gefahren. In meinem Alter noch aufgeregt wie ein kleiner Junge, wo gibt es denn so etwas, fragte ich mich?
Wir brauchten ungefähr eine halbe Stunde bis zu der Wohnung
Beate fragte da sofort. Hast du etwas zu trinken dabei oder eine Kaffeemaschine? Weder noch, musste ich zugeben.
Wenn du auch Hunger hast, werden wir uns eine Pizza bestellen. Die können dann eine Flasche Wein und 2 Flaschen Cola mitbringen.
Gute Idee, antworte ich. Dann bestelle ich schon mal schnell, bevor ich mich ausziehe.
Sie telefonierte kurz mit ihrem Handy und verschwand im Bad. Als sie herauskam musste ich erst einmal schlucken. Sie hatte nur noch einen mehr als knappen BH und einen Tanga an.
Gefalle ich dir so, wurde ich gefragt? Wenn du nicht blind davon wirst, würde ich gerne so bleiben.
Blind sicher nicht, aber komme nicht auf die Idee, mehr von mir zu wollen. Ich habe eine feste Freundin zurückgelassen. Die möchte ich nicht gleich am ersten Tag betrügen.
Die kannst du gar nicht mehr betrügen, sie hat doch längst einen anderen, kommt es von ihr.
Wie kommst du denn darauf, frage ich sie? Ach Albert, was seid ...
... ihr Männer doch dumm. Als dein Freund nach der Wohnung fragte, habe ich natürlich bei dir angerufen. Weil du nicht da warst, habe ich mit der Frau am Telefon gesprochen. Unter anderem habe ich sie gefragt, ob sie denn auch mitkäme. Nein, hat sie geantwortet. Erst wollte ich es, doch dann habe ich hier jemanden kennengelernt, der mir mehr bieten kann als Albert. Er weiß es zwar noch nicht, ist für mich jedoch schon beschlossene Sache.
So weit meine Meinung vom fremdgehen.
Nun klingelte es auch schon. Beate zauberte von irgendwo her einen Geldschein und ging, so wie sie war zur Tür. Es war der Pizzabote. Anscheinend hat er sie schon öfter so gesehen, denn er zuckte nicht einmal.
Wir setzten uns auf den Fußboden und essen unsere Pizza. Den Wein tranken wir aus der Flasche. Es waren ja noch keine Gläser da.
Wir redeten nach dem Essen noch eine ganze Weile. Solange bis mir fast die Augen zufielen. Das Bett hatte ich zum Glück nicht mit in einen Karton gepackt. Auch die Decken zum zudecken, lagen oben.
Also Bett her und aufgepumpt. Schnell noch unter die Dusche und in Unterwäsche ins Bett.
Schläfst du immer in Unterwäsche, wurde ich von Beate gefragt? Nein, nur wenn ein fremdes Mädchen bei mir ist, antworte ich ihr.
Das lässt sich schnell ändern, meinte sie und schwupp, war sie ganz nackt. Das war ein Anblick dem mein Schwanz nicht widerstehen konnte. Er schnellte sofort in die Höhe. Meine Unterhose beulte sich ganz schön aus.
Sagen konnte ich nichts, so baff ...