1. Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... war ich. Beate sagte jedoch: Mach Platz, ich will auch noch liegen.
    
    Da hast du dir ja ganz schön etwas eingefangen dachte ich gerade noch, da zog sie mir auch schon die Unterhose herunter. Das T-Shirt folgte sofort.
    
    Ei, das ist ja mal ein schöner Schwanz, meinte sie da. Den werde ich jetzt mal ein wenig wichsen. Du kannst mir dabei ja schon einmal meine Titten kneten. Passe aber auf meine Brustwarzen auf. Die sind verdammt empfindlich. Wenn du damit spielst, garantiere ich für nichts mehr.
    
    Das war mir inzwischen vollkommen egal. Ich war einfach nur noch geil. Beate hatte ja so wunderbare Titten. Ganz fest und doch so groß, das eine Hand nicht reichte, um sie zu umfassen.
    
    Zwischen den Beinen, nein am ganzen Körper, hatte sie kein einziges Haar. Immer wenn ich einen Blick auf ihre blanke Muschi warf, hatte ich das Gefühl, als wenn mein Schwanz noch größer würde.
    
    Ich knetete also ihre Wuchtbrummen. Dann dachte ich: Das reicht, jetzt testest du einmal, wie sich eine rasierte Möse anfühlt.
    
    Wow, was für ein Gefühl ist das denn? Da wundere ich mich doch, dass meine Freundin das noch nie ausprobiert hat.
    
    Beates Atem geht immer schneller. Sie fängt leise an zu stöhnen. Dann lässt sie meinen Steifen, aus ihrer Hand und setzt sich sofort auf mich. Darin scheint sie Übung zu haben. So schnell kann ich gar nicht denken, da hat sie die Latte auch schon in sich versenkt.
    
    Dabei stöhnt sie: Ja, nun fick, stoß mich von unten, ich bumse dich von oben. Mensch, bin ich ...
    ... geil. Dabei kommen ihre Stöße immer schneller. Immer lauter stöhnt. Plötzlich hält sie ganz still. Sie bewegt sich gar nicht mehr. Dann fängt ihre Möse an zu zucken. Sie zieht sich zusammen und lässt wieder los. So, als wenn sie mich melken will. Das hältst du nicht durch, denke ich gerade noch, da kommt es mir auch schon. Im selben Moment schreit auch Beate auf. Du geiler Bock, bringst mich ja ganz durcheinander. Lieg ja still, ich will das so genießen.
    
    Wenn ich auch nicht viel Erfahrung habe, dass dies für sie ein gewaltiger Orgasmus gewesen sein muss, habe ich doch gemerkt.
    
    Langsam drücke ich sie von mir herunter. Drehe sie auf den Rücken. Schon bin ich mit meiner Zunge an ihrer rasierten Fotze. Toll, keine Haare im Mund, nur Saft.
    
    Das kann nicht alles von mir sein, da muss sie auch ganz schön gespritzt haben, denke ich.
    
    Meine Zunge bleibt dabei nicht untätig, ich lecke sie so intensiv, dass sie schon wieder anfängt zu stöhnen. Aus dem Stöhnen wird erst ein leises schreien. Die leisen Schreie werden immer lauter. Mich spornt das an, sodass ich meine Zunge noch schneller kreisen lasse.
    
    Noch ein Schrei und sie verkrampft sich dermaßen, dass ich meine Zunge kaum noch in ihren Eingang bringe. Bitte, bitte, hör auf, ich halte das nicht mehr aus. Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt.
    
    Mit so viel Genuss habe ich noch nicht einmal meine Freundin geleckt. Obwohl ich immer der Meinung war, dass der Sex mit ihr gar nicht besser sein könnte.
    
    Beate liegt nun da wie ...
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