Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht! - Sexgeschichten

Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!

... erschossen. Die Beine immer noch etwas auseinander so das ich noch weit in ihre Möse schauen kann. Wenn ich nicht von der Fahrt so müde gewesen wäre, hätte ich bestimmt sofort wieder losgelegt. So legte ich mich einfach neben Beate, nahm sie in den Arm und schlief sofort ein.

Aufgewacht bin ich, weil da jemand an meiner Nille saugte. Was ist das denn, wo bist du überhaupt, denke ich nur. Ach ja, du bist ja in München in der neuen Wohnung.

Weiter denken konnte ich nicht. Dafür wird mein Schwanz mit viel zu viel Gefühl geleckt. Immer wieder rauf und runter mit den Lippen. Die Zunge umkreist unaufhörlich meine Eichelspitze. Ich glaube, so geil war ich noch nie.

Gleich platzt mir alles, doch da kam mir schon eine ordentliche Ladung aus dem kleinen Loch geschossen. Oh mein Gott, was hast du denn nun gemacht. In den Mund spritzen, das geht doch nicht. Gleich wird wohl einer maulen.

Da habe ich jedoch falsch gedacht. Beate saugte nur noch fester und schluckte meinen ganzen Saft hinunter.

Bis dahin war noch kein Wort gefallen. Dann meinte Beate: Das war das danke für den Abgang, den du mir geschenkt hast. Nun schlafe weiter. Mehr möchte ich im Moment nicht.

Ich bin tatsächlich wieder eingeschlafen. Als ich dann aufwachte, schien schon die Sonne. Ganz durcheinander wie ich war, fing ich an nach Beate zu tasten. Es war nur niemand mehr da. Verdammt, wo ist sie denn nun, fragte ich mich. Weil ich nun doch auf die Toilette musste, stand ich auf um mich dann wieder mit ...

... Beate ins Bett zu legen. Das war wohl nichts. Keine Beate war mehr da.

Sag mal, fragte ich mich, hast du nun geträumt, oder hast du tatsächlich gevögelt?

Ich bin mir tatsächlich unsicher. Doch dann entdeckte ich einen Zettel, der am Spiegel geklebt war.

Guten Morgen lieber Albert. Leider musste ich dich so heimlich verlassen, weil ich sonst mit Sicherheit nicht rechtzeitig weggekommen wäre. Ich fühle immer noch deinen Schwanz in meiner Möse. Auch dein Mund leckt immer noch an meinem Eingang. Das würde ich gerne wiederholen, nur dazu fehlt mir die Zeit. Ich sage jedenfalls einmal Danke, danke das du mich so hingenommen hast, wie ich bin.

Dabei war ein geiler Fick überhaupt nicht vorgesehen. Ich wollte nur den neuen Mieter persönlich kennen lernen. Mit ihm wollte ich essen gehen und bestimmt nicht vögeln. Dann kamst du und schon fing es bei mir an zu kribbeln. Was daraus geworden ist, weißt du ja.

Ich wünsche dir nun alles Gute und viel Erfolg in München. Dazu noch ein Tipp: Versuche nicht bayrisch zu reden, das wirkt lächerlich und du wirst noch mehr gehänselt.

Damit musst du sowieso rechnen. Das gibt sich jedoch bald, wenn du gar nicht darauf reagierst.

Da bin ich nun allein in meiner Wohnung. Erst jetzt komme ich dazu, mir Gedanken zu machen, was ich noch alles kaufen muss. Hols der Teufel, fange erst einmal an, die Kartons auszupacken. Danach weißt du, was du hast. Dies geht mir durch den Kopf.

Vorher gehst du aber noch frühstücken, redete ich mir ...