Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht! - Sexgeschichten

Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!

... selber ein. Da fragst, du auch gleich, wo das nächste Möbelzentrum ist.

Gesagt, getan. Als erstes klingel ich bei meinem Nachbarn. Der kann mir gewiss sagen, wo der nächste Bäcker mit Café ist.

Leider ist da niemand zu Hause. Auch an der nächsten Tür habe ich kein Glück. Erst bei der dritten habe ich Glück. Es öffnet mir eine Frau nur mit Slip und durchsichtigem BH.

Komm rein, der andere ist gerade weg. Ich muss noch schnell duschen, dann bin ich für dich da. Wenn du willst, kannst du dich schon einmal ausziehen.

Was wird das denn? Für was hält sie mich denn? Da kommt sie auch schon wieder zurück. Allerdings jetzt ganz nackt. Ich schaue sie an und suche ihre Brüste. Es waren kaum welche da. Nur steile Warzen waren zu sehen.

Das gibt es doch nicht, keine Brüste, das ist doch wohl kein Mann, denke ich so. Nein, es ist kein Mann. Sie zeigt mir ungeniert ihre Möse. Auch diese ist rasiert. Nur über dem Eingang hat sie einen Streifen Haare stehen lassen. Der ist zugeschnitten wie ein Pfeil und zeigt genau zwischen ihre Beine.

Sie faucht mich an: Du bist ja noch gar nicht ausgezogen. Glaubst du denn, ich habe so viel Zeit? Der nächste Gast kommt schon in 20 Minuten. Den kann ich nicht ewig warten lassen.

In diesem Moment klingelt es auch schon. Die Frau, deren Namen ich noch nicht einmal weiß, geht so nackt wie sie ist an die Tür. Herein kommt ein Männchen. Er sagt zu ihr: Tut mir leid, dass ich mich verspätet habe. Erst stand ich im Stau, dann habe ich keinen ...

... Parkplatz gefunden.

Für wann hast du denn einen Termin, fragte sie ihn? Das weißt du doch, wie immer um 11.00 Uhr. Da kommt sie wütend ins Wohnzimmer.

Sie schreit mich an: Was willst du hier, ich dachte, du wolltest mich vögeln. Darauf bin ich ja noch nie hereingefallen. Bist du etwa von der Sitte oder dem Finanzamt? Damit ist alles in Ordnung. Ihr könnt mir sogar einen Prüfer schicken. Er wird nichts finden.

Ganz durcheinander sage ich zu ihr: Nein ich will nicht vögeln, obwohl du den Körper dazu hast. Doch wo sind deine Titten.

Die habe ich mir abgeschnitten, sie waren mir zu groß. Wer hat denn heute noch Körbchengröße C oder sogar B.

Mensch bist du doof, die sind nicht größer gewachsen. Da viele Männer darauf stehen, lasse ich sie auch nicht vergrößern. Doch nun sag endlich, was du hier willst.

Verdammt, ich wollte mich nur vorstellen. Ich bin der neue Mieter in der letzten Wohnung Richtung Fahrstuhl. Dazu wollte ich noch fragen, wo hier der nächste Bäcker ist. Ich brauche unbedingt ein paar Brötchen. Brötchen, was sind das denn, lacht sie. Bei uns heißt das Semmel. Da du das nicht weißt, bist du sicher ein Preuße.

Nun aber raus, mein Stammgast wartet darauf, dass ich ihm einen blase. Ist der Dödel von dem denn groß genug, um zu merken, dass du da etwas im Mund hast, frage ich sie?

Nun lacht sie laut auf: Wenn du wüsstest, wie groß seinen Dingelchen wird, würdest du vor Neid erblassen. Nun aber wirklich raus mit dir. Wenn du mich ficken willst, mache ...