Was alles passieren kann, wenn jemand ganz unbedarft nach München zieht!
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... diesem Haus. Ich hoffe, dass wir uns gut verstehen werden.
Mein Name ist übrigens Maria nur mein Mann nennt mich Tina. Das ist mein Mann Hansl. Wir duzen uns hier alle. Das hört sich gut an. Ich bin der Albert.
Hierbei klappt ihr Bademantel ein gutes Stück weit auf, so das ich glatt ihre großen Titten sehen kann. Alleine bei dem Anblick rührt sich etwas in meiner Hose. Bloß jetzt nicht, denke ich gerade noch.
Das ist ja toll, da brauche ich schon einmal nicht zu suchen. Wisst ihr denn auch, wo ich einigermaßen günstig Möbel kaufen kann. Ich habe überhaupt keine mitgebracht, deshalb möchte ich auch nicht lange darauf warten.
. Wisst ihr denn auch, wo ich einigermaßen günstig Möbel kaufen kann. Ich habe überhaupt keine mitgebracht, deshalb möchte ich auch nicht lange darauf warten.
Da gibt es zwei Möglichkeiten. Eine ist der Schwede, da musst du allerdings alles selbst zusammenbauen oder in der Nähe haben wir noch einen Abholmarkt.
Da musst du eigentlich auch selbst Hand anlegen. Sie haben jedoch auch jemanden der dir das bringt und zusammenbaut. Der ist nicht einmal teuer. Die Stunde 25,-- Euro und die Anfahrt 50,-- Euro. Zusammen also so um die 150,-- Euronen.
Das gefällt mir schon besser. Beim Schweden habe ich einmal ein Schränkchen gekauft. Das zusammen bauen war schon eine Katastrophe. Antworte ich.
Das ist ja toll, da brauche ich schon einmal nicht zu suchen
Da meint der Hansl, wenn du sonst nichts mehr vorhast, kannst du bei uns mit essen. ...
... Das dauert ungefähr noch eine Stunde, dann ist es fertig.
Gerne, antworte ich. Ich werde mich schon revanchieren, wenn ich erst einmal eingerichtet bin.
Dann setzt euch ins Wohnzimmer, ich mache das Essen inzwischen fertig. Es gibt auch gleich etwas typisch bayrisches: Schweinebraten mit Kraut und Klößen. Schon verschwindet Maria in ihrer Küche.
Hansl fragt; magst du ein Bier oder etwas härteres. Ein Bier wäre schon gut antworte ich darauf. Er holt drei bunt bemalte Krüge und 3 große Flaschen Bier.
Mir kommen sie jedenfalls groß vor. Bei uns im Norden gab es ja fast ausschließlich Bierflaschen mit 0,33 l Inhalt. Dies hier musste schon 0,5 l sein. Der Unterschied scheint ja erst einmal gar nicht so groß. Nur wenn du drei Flaschen mit 0,33 l trinkst, brauchst du bei 0,5 nur 2 Flaschen. Doch das nur am Rande. Den Unterschied sollte ich schon bald zu spüren bekommen.
Inzwischen hatte Hansl die Krüge gefüllt. Eins davon drückte er mir in die Hand: Herzlich willkommen, zum Wohle aller.
Er setzt an und ich denke, er will gar nicht mehr aufhören zu schlucken. Aaah tut das gut, meint er dann. So ein Bier ist doch etwas schönes. Erst da fange ich an zu trinken. Bei Hansl hat es gar nicht schwer ausgesehen, doch ich musste den Krug schon gut festhalten, so schwer war er.
Bevor ich meinen Krug halb leer hatte, war Hansl schon mit dem zweiten fertig.
Er fragte mich: Hast du Lust uns noch 3 Flaschen Bier aus der Küche zu holen. Eins für jeden von uns.
Das kam mir ...