1. Markus Entjungferung


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNataschaAvluv

    ... verspüre ich ein deutliches Pulsieren. "Stop, Natascha, ich ..." - 'Was du nicht sagst. Das ist der Sinn dieser Aktion', denke ich mir. Sprechen fällt jetzt aus. Mein Mund hat anderes zu tun. "Ich ... AAAAH!" Mein Gaumen spürt den ersten satten Strahl, den zweiten, dritten ... 'Herrlich! Ich liebe es!'
    
    Ich widerstehe meinem Impuls, gleich alles zu schlucken, öffne meine Lippen etwas, lasse die Sahne den unvermindert zuckenden Schaft hinab laufen, um sie dann gleich wieder sorgsam abzulecken. Bloß nichts verschwenden! Dieses Spielchen wiederhole ich einige Male, bis schließlich kein Tropfen mehr da ist.
    
    Erst jetzt blicke ich Markus wieder in die Augen. Er scheint in Schockstarre, kann nicht fassen, was da eben passiert ist. "Natascha ... das ... das war ...", stammelt er. - "... nicht schlecht für den Anfang und vor allem dringend nötig", ergänze ich. "Möchtest du noch etwas Kaffee? Ich selbst verzichte erstmal. Ich möchte den herrlichen Geschmack im Mund noch etwas genießen."
    
    ***
    
    Keine Regung. "Ok - also keinen Kaffee", stelle ich fest. "Mir sehr recht. Also: Stellungswechsel. Los, komm mit." Ich erhebe mich, ergreife seine Hand und ziehe ihn vom Sofa hoch - etwas unbedacht: Prompt stolpert der Knabe über seine Hosen und landet mit dem Gesicht direkt auf meinen Titten. In dieser Position kann ich ihn halten. Dieses Missgeschick löst ihn aus seiner Erstarrung. Wir lachen beide. "Ich hätte nicht besser fallen können", meint er. - "Oh doch! Warte ab", erwidere ich, ...
    ... Komm mit.
    
    Er will seine Hosen hochziehen, was ich umgehend verhindere: "Die wirst du nicht brauchen." Ich lasse ihn aus der Hose steigen und entledige ihn auch gleich seines Hemdes. Auch für meine Klamotten sehe ich keine Verwendung mehr, entledige mich in aller Ruhe auch meiner Jeans, die begehrlichen Blicke genießend. Meinen Slip aber lasse ich erst mal an.
    
    "Jetzt aber wirklich los", dränge ich nach meinem Striptease, ergreife wieder seine Hand, ziehe ihn aus dem Wohnzimmer direkt ins Schlafzimmer, schubse ihn aufs Bett. "Na - interessiert dich gar nicht, was ich im Slip habe?", will ich wissen. "Wenn du nicht nachsiehst, erfährst du es nie." Er setzt sich auf die Bettkante und zieht vorn am Bund. Seine Entdeckung scheint ihn wieder einmal völlig aus dem Konzept zu bringen: Das rote Halstuch, fein säuberlich gefaltet. Ich ziehe es raus, halte es ihm unter die Nase. "Du darfst das behalten, wenn du es dir verdienst. Willst du das?" Die Frage ist rein rhetorisch, sehe ich doch, wie er den Duft einsaugt. 'Natascha, du bist eine notgeile Schlampe', geht es mir wieder durch den Kopf. 'Das Ding ist nahezu durchnässt. Ja! Das bin ich und werde es voll auskosten.'
    
    "Bitte, ich will mir das Tuch unbedingt verdienen", seine Stimme klingt fast flehend, "Wie kann ich es verdienen?" - "Keine Sorge", beruhige ich ihn, "Das werde ich dir ganz genau erklären." Ich lege mich auf den Rücken, ergreife mein Kopfkissen und falte es, bevor ich es unter meinen Hintern schiebe. "Jetzt wirst ...
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