1. Markus Entjungferung


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNataschaAvluv

    ... doch sicher vor gleichaltrigen Mädchen kaum retten, so wie du aussiehst", stelle ich fest. - "Die interessieren mich nicht. Und ... äh ... na ja ... ich hatte auch noch keine Freundin. ... Jedenfalls nicht so richtig ... ."
    
    Ich verschlucke mich fast am Kaffee. "Wie bitte? Du willst mit doch nicht erzählen, dass du noch nie ... dass du noch Jungfrau bist? Ich kann das kaum glauben!" Ich bin fassungslos. "Und was stellst du dir jetzt vor? Willst du mit mir? Ich soll dich entjungfern?" Der Junge nickt und flüstert: "Das wäre mein größter Wunsch. Aber ... natürlich ... wenn Sie nicht ... ich meine ..." Sein Gesicht ist hochrot. Er windet sich geradezu vor der Qual, sich zu outen, seine Wünsche zu offenbaren.
    
    Ich lächele. "Dein Wunsch schmeichelt mir. Und - warum eigentlich nicht? Du gefällst mir sehr." Ich rücke an ihn heran und drücke ihn gegen die Brust, schubse ihn aus seiner noch immer aufrechten Position gegen die Lehne, ergreife dann seinen Kopf und ziehe ihn zu mir. Ganz langsam nähern sich unsere Lippen, berühren sich. Erst dann öffne ich meinen Mund, was er zögerlich erwidert. Meine Zunge berührt die seine, erst sacht, dann immer bestimmter. Langsam wird er nun ein kein wenig aktiver, wagt sich seinerseits mit der Zunge vor, beginne, die meine zu betasten.
    
    Ich erinnere mich nicht, jemals einen so zögerlichen Kuss erlebt zu haben. Es ist wie das Naschen von einer verbotenen Frucht - verboten und gerade deswegen so erregend. Fast widerwillig beende ich dieses ...
    ... verhaltene Knutschen, versuche zu ergründen, wie es auf Markus gewirkt hat. Der sitzt jetzt endlich bequem und bringt kein Wort heraus. Wie hypnotisiert starrt er auf meinen Busen.
    
    "Jetzt, nachdem wir das geklärt haben", bestimme ich, "ist es an der Zeit, zur Sache zu kommen. Meine Titten gefallen dir offensichtlich. Sie sind nicht nur zum Ansehen da." Ich ergreife seine Hand und führe sie zur Knopfleiste meiner Bluse. "Du darfst sie gerne anfassen. Ich mag das."
    
    Mit glasigen Augen zwängt er sich ungeschickt in meinen BH. Moment, das geht besser, stelle ich fest, ziehe Bluse und auch gleich BH aus. Mit zittrigen Händen ergreift er jetzt beide Brüste von unten, wiegt sie in den Händen.
    
    "Wie schön, dass sie dir gefallen. Ich mag sie auch. Du darfst gern etwas fester zupacken", ermuntere ich ihn. "Mmmh - sie scheinen dir sogar sehr zu gefallen." Ich streiche über die deutliche Beule in seiner Hose. "Ich glaube, es wäre eine gute Idee, etwas Druck abzulassen." Ich öffne Gürtel und Knopf seine Jeans. "Heb den Hintern mal hoch. Ja, gut so."
    
    Mit einem Rutsch sind Hose und damit auch der Slip unten. Wie ein Federstahl springt mir der endlich befreite Schwanz entgegen. Ein Prachtexemplar. Prall, dick und lang. Beschnitten, nicht rasiert. Ich beschließe, ihn mir später eingehend zu betrachten. Jetzt ist mir mehr nach schmecken. Ohne Verzögerung lasse ich die pralle Eichel im Mund verschwinden und beginne den harten Schaft mit einer Hand zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden ...
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