1. Markus Entjungferung


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNataschaAvluv

    ... geleckt hast, wirst du ihn jetzt schööön ficken." ist er mehr als einverstanden, wie sein etwas ungläubiges dann aber immer breiter werdendes Grinsen verrät. Mit einem kurzen Griff überzeuge ich mich, dass mein Hintereingang von unseren Säften bestens präpariert ist. Ich gehe in den Vierfüßlerstand und recke meinen Hintern hoch.
    
    "Jetzt aber sachte. Einfach so reinrammen war bei meiner Fotze diesmal genau richtig. Meine Rosette braucht aber mehr Zartgefühl." Ich bin bei dem Mörderschwanz in der Tat ein wenig beunruhigt. Die Sorge ist unnötig. Wieder spüre ich die warmen Hände meines Galans an den Arschbacken, werde regelrecht gestreichelt. Langsam zieht er die Berge auseinander, legt das nasse Tal frei. Einen Moment verharrt er so, betrachtet wohl sein Ziel. Eine Hand löst sich, dirigiert seinen Schwanz. Die Eichel gleitet immer wieder die Kimme auf und ab, verteilt den Saft. Ich beginne, ungeduldig mit meinem Hintern zu wackeln, ihm entgegen zu bocken. Er versteht, lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen.
    
    Die Auf- und Abbewegungen der Eichel stoppen. Sie ruht direkt vor meinem Loch, das ich willkürlich pulsieren ließ. Die Berührung ist zunächst kaum wahrzunehmen. Trotzdem zeigt mein Zucken Wirkung: Millimeter für Millimeter bahnt sich seine Spitze den Weg, dehnt mich langsam auf. Immer mehr. 'Was für ein Schwanz! Ich liebe diesen Lust-Schmerz, dieses Dehnen, Ausgefülltsein. Der ist so dick, so herrlich dick. Ich will ihn ENDLICH drin haben!' Noch einmal bocke ...
    ... ich ihm entgegen. Der Eichelkranz überwindet den Ringmuskel. Das Haupthindernis ist überwunden.
    
    Markus nimmt seinen Rhythmus wieder auf - mit weit geringerem Ausschlag. Trotzdem dringt er weiter und weiter ein. Bei der Länge seines Schwanzes braucht es eine ganze Weile, bis er endlich bis zum Anschlag drin ist. Herrlich! Unbeirrt hält er den Takt, steigert aber den Kolbenhub, fährt immer weiter hin und her. Seine Eier klatschen immer wieder an meine Lippen, an meine Clit.
    
    "Das ist sooo geil!", stöhne ich, "Jetzt komm! Spritz in meinem Darm ab!" Kraft und Geschwindigkeit steigern sich weiter. Mein Hengst setzt zum Endspurt an, rammelt jetzt wieder wie vorhin noch in meiner Fotze. 'Ahhhh. Heute werde ich so richtig durchgefickt. - Unglaublich! Er fickt jetzt noch härter!' Schließlich ein letzter gewaltiger, tiefer Stoß, ein tiefes Röhren und mein Arschficker spritzt zum dritten Mal. Wie eine reife Frucht fällt er von mir ab, kommt auf dem Rücken zu liegen. ***
    
    Zunehmend verliert seine Fickramme die Festigkeit, schrumpft auf die immer noch beträchtliche Normalgröße. Ich betrachte den Riemen wohlwollend, wie er jetzt auf dem Bauch seines Herrn liegt, leicht schmierig von diversen Sekreten. Ich bin so herrlich durchgerammelt, so rundrum zufrieden, dass ich nicht anders kann: Ich beginne, meinen Freudenzepter sauberzulecken, langsam und sachte, um ihn nicht zu überreizen aber gründlich. Auch seine Eier lasse ich nicht aus. In diesem Zustand mag ich es durchaus ein wenig ...
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