1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... Augenblicken über andere gut aussehende Schnecken herzog, die ich als vermeintliche Konkurrentinnen ausmachte. Er erinnerte mich jedes Mal in hinterlistiger Art und Weise an meine damalige Begeisterung über Lena und Mo, indem er mich mit hoher Stimme nachäffte: "Ich war angenehm überrascht. Ich habe bisher noch keine Schnecke geknutscht und stehe wirklich mehr auf Schwanzträger. Aber wer weiß schon, was die Zukunft noch alles bringen wird, wenn weit und breit einmal kein Stecher zur Verfügung stehen sollte. Da könnte ich mir nach den Szenen von Lena und Mo so manch Geiliges auch unter Frauen vorstellen."
    
    Über Lena und Mo wusste ich bereits aus der Boulevardpresse eine ganze Menge, was meine Neugier bei der Filmauswahl beeinflusst hatte. Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Die poppigen Schnecken entfalteten eine derart tierische Anziehungskraft, dass mein Quellgebiet unweigerlich zu moussieren begann. Meine bereits in Teenagerzeiten erwachte Lust am heimlichen Zusehen kam voll auf seine Kosten.
    
    Zunächst fing der Film ganz harmlos an und berichtete im Stil einer echt wirkenden Reportage über das Leben der beiden freizügigen Single-Frauen, Lena und Mo. Es schien zunächst so, als ob es keine Schauspielerei und kein Drehbuch geben würde. Neben interessanten Dialogen von guten Freunden kamen auch Stimmen von Fans der Beiden zu Wort, die zwar in gefühlter Nähe anwesend, aber im Moment gerade nicht sichtbar waren. Unmerklich nahm die Hintergrundsmusik an Dramatik zu, ...
    ... bis der Film schließlich zur glaubhaften Pseudo-Reality-Show wurde, die die Lust am Schauen immer mehr steigerte.
    
    Die richtig deftigen Sexszenen kamen allerdings erst im letzten Drittel dran. Hier mischte verstärkt auch Jenny mit, ein bisher in den Medien wenig in Erscheinung getretenes Luder. Sie wurde in der Reportage einleitend als das dargestellt, was Kerle schlechthin als Schlampe bezeichnen und dem Grunde nach nichts anderes ist, als das weibliche Gegenstück zu ihrem eigenen, meist gut getarnten Springbock. Jenny lebte nach dem Motto „Ich mieze, also bin ich.“ Sie ließ nichts und niemanden anbrennen. Die Schwänze wollte sie pur genießen. Niemand wusste, wie sie verhütete und wie sie es fertigbrachte, ständig fickbereit zu sein. Auf jeden Fall war von ihr im ganzen Film niemals zu hören: „Jetzt nicht, ma cherie, ich kann nicht, habe gerade meine Periode.“
    
    Jenny hatte den starken Drang, ihre aktuell vorherrschenden sexuellen Fantasien anderen mitzuteilen. So redete sie ständig von Liebe in öffentlichen Toiletten oder Raststätten, in Fahrstühlen oder Umkleidekabinen, und davon, wem sie es, wann und wie am besten besorgen könnte. Jenny blieb - wie es eben richtige Schlampen so an sich haben - nie lange nur einem einzigen Stecher treu. Jede Gelegenheit war ihr willkommen, ihre fixen Ideen auch in die Tat umzusetzen. Dabei machte es für sie keinen großen Unterschied, ob ihre Gelegenheitspartner sich auf zwei weiblichen oder männlichen Beinen bewegten. Hauptsache war, dass ...
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