1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... das, was sich dazwischen befand, aufregend und verführerisch wirkte.
    
    Lena spielte bereits am Schultheater mit. Ihre ehemaligen Mitschüler erinnerten sich in Interviews noch gut daran, mit welcher Freude und Hingabe ihr Lenchen die Prinzessin im Märchen vom Froschkönig spielte, nur weil die Kussszene ihr so gut gefiel. Als Absolventin einer privaten Schauspielschule durfte sie später - wie so viele ihrer Kolleginnen - keine sexuellen Hemmungen oder moralische Skrupel haben, um in der Theaterwelt und in der Filmbranche Fuß zu fassen. Ihr Auskommen sicherte sie sich in den Anfangsjahren vor allem als Model in Werbekatalogen. Manchmal waren darunter auch Aufträge für "Spezialkataloge" mit äußerst gewagten Outfits, die sie mit einer Noblesse und Selbstverständlichkeit präsentierte, als wäre es das Gewöhnlichste der Welt.
    
    Lena hatte Glück. Trotz spürbarer Launen konnte sie einflussreiche Filmproduzenten von ihrem Talent, Engagement, Ideen und Initiativen überzeugen. Dies verdankte sie vor allem ihren außergewöhnlichem, weiblichen Charme. Lena verfügte zudem über ein gutes Verhältnis zu ihrem makellosen Körper. Sie besaß ausdrucksvolle, blaue Augen, schulterlange, blonde Haare und konnte einen formvollendeten Busen ihr eigen nennen. Da sie schlank bleiben wollte, nahm sie zur Verhütung die Spirale. Von ihren jeweiligen Partnern verlangte sie konsequent capots überzuziehen. Was sie vor allem von den anderen gleichaltrigen Schauspielerinnen unterschied, war nicht ihr tolles ...
    ... Aussehen und ihre Vorliebe für luxuriöse Satin-Bettwäsche, sondern ihre erfrischende Art unbekümmert und doch damenhaft über ihre wildesten Sexgelüste sprechen zu können. Ihr eigentliches Erfolgsgeheimnis bei Männern lag aber im verschlungenen Hüftschwung, den sie ihrem Wahlfach Bauchtanz an der Fickakademie - pardon Kunstakademie - zu verdanken hatte.
    
    So war es nur eine Frage der Zeit, dass Lena zuerst in Nebenrollen, aber schon bald als Hauptdarstellerin in Roman Verfilmungen gefeiert wurde, die sich dem Thema Nummer Eins verschrieben hatten. Besonders für einfühlsame Rollen in Filmen mit Sexszenen, die speziell auf Frauen zugeschnitten waren, erwies sich Lena als hervorragend geeignet und verzauberte alle mit ihren süßen Sommersprossen, ihrem unschuldig wirkenden Lispeln und ihrem vorgetäuschten, italienischen Akzent.
    
    Ihre Gefühlswelt teilte sie mit ihrer besten Freundin Mo, die sie bei Filmaufnahmen kennengelernt hatte. Beide fanden das Abdrehen von Frauenpornos chic und liebten es, wenn erotisierende Stoffe sich wie eine zweite Haut an ihre Körper schmiegten. Ihre subtile Art, die Zuschauer spüren zu lassen, wie sehr sie es genossen, fast nackt vor der Kamera zu agieren und gleichzeitig mit winzigen, bezaubernden Accessoires besonders die weiblichen Fantasien anzuregen, machte beide bei hommes und femmes gleichermaßen sehr populär.
    
    Mo brauchte für ihren großzügigen Lebenswandel Geld. Auch sie fand wie Lena bereits als Kind Freude daran, sich selbst darzustellen, ...
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