1. Unsere DVD vom Wochenende


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byVerbella

    ... Fingernägel tragen und darauf achten, dass ihre Röcke nicht zu kurz waren oder hinten zu sehr spannten. Die Unterwäsche durfte nicht bunt und schon gar nicht sichtbar sein. Getöntes Haar war erlaubt, aber nur dann, wenn man den nachwachsenden Haaransatz in der ursprünglichen Farbe nicht sehen konnte.
    
    Mo arrangierte sich und fand einen Weg, der ihren erlaubten Sexappeal zu zeigen, ohne missbilligende Blicke aus der Chefetage zu ernten. So trug sie meist schicke Bodyblusen zu klassischen Kostümen oder Damenanzügen, bei denen das Vorderteil im Schrittbereich unter dem Rock oder der Hose mit dem Rückenteil verknüpft war. Die auf Figur geschnittenen Blusen konnten auf diese Weise nicht herausrutschen und saßen immer perfekt. Selbst wenn Sie dann in ihren hohen Plateau-Pumps mit bewusst kurzen Schritten daherkam und ihre Blusenspanner frei im Gleichklang unter dem körpernah geschnittenen Stoff wippten oder wenn sich zuweilen ihre Busenknöpfchen angeheizt von spontanen Sexfantasien deutlich abzeichneten, tat dies ihrer Seriosität keinen Abbruch.
    
    Wie überall, wenn jemand über etwas verfügt, was andere nicht besitzen, blühte auch an Mos Arbeitsplatz der Neid. So behaupteten eifersüchtige Zungen unter vorgehaltener Hand, dass Mo ihre Reize gezielt dafür einsetzen würde, um ihren bourgeoisen Chefs die Mittagspausen zu versüßen. Ihre Finger sollen sie nicht nur auf der Computertastatur einsetzen, sondern sich um alle, aber auch wirklich alle Bedürfnisse ihrer Vorgesetzten ...
    ... kümmern. Dabei würde sie nicht nur ihr Geschick bei entspannenden Nackenmassagen unter Beweis stellen, sondern beim Parisern die Männerwelt mitunter vor Lust an den Rand der Ohnmacht bringen. Sie selbst sollte es sich aber auch leisten können, sehr anspruchsvoll sein zu dürfen, und von ihren amants einen perfekten Zungenschlag verlangen, ebenso wie die Neigung zu ausgiebigem G-Saitenspiel. Wie dem auch sei, egal ob die Gerüchte wahr waren oder nicht, Mo hatte es fertiggebracht, ihre berufliche Stellung zu halten, obwohl sich ihr lukrativer Nebenjob weit herumgesprochen hatte und es zwecklos gewesen wäre, ihn gegenüber ihren Chefs zu leugnen, was bisher merkwürdigerweise auch nicht notwendig war.
    
    Zum Höhepunkt des von uns ausgeliehenen Sonntags-Video konnte man Lena und Mo so erleben, wie sie Pornogucker immer wieder lieben: beim Kellerausfegen mit zahlreichen, gut gebauten Männern und bei zärtlichen Spielereien mit umwerfenden Büchsen. Max und ich konnten als Augenzeugen die sexuellen Eskapaden der beiden Schauspielerinnen hautnah genießen. Im großen Finale erlebten wir dann die heißesten und sensationellsten Entladungen, die wir je in einem Porno gesehen hatten. Alles wirkte täuschend echt und war sehr schön in Nahaufnahme gefilmt. Max und ich glaubten die Hitze der Darsteller fast fühlen, ja fast riechen zu können.
    
    Gegen Ende der Pseudo-Reportage gab es ein großes Buffet in einem exklusiven Restaurant im Dachgeschoss eines Appartmenthochhauses. An der Zugangstür baumelte ...
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