1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Öffnung zwar zuvor schon mit Fingern vorgedehnt hatte, war das Überwinden meines Schließmuskels mit diesem doch dickeren Teil nicht ganz schmerzfrei. Aber die Geilheit überwog. Zu wissen, dass diese geile Sau soeben dieses Ding aus ihrem Arsch gezogen hatte, um es sogleich körperwarm in meinem zu versenken, ließ allen Schmerz vergessen. Und so empfing ich dieses dicke Ding in meinem Poloch.
    
    „Das mag meine kleine Arschfotze!“, lachte Tanja und klopfte mehrmals heftig mit der flachen Hand auf den gläsernen Kristall des Plugs, was bei jedem Schlag erhebliche Schwingungen in meine Eingeweide brachte.
    
    „So! Nachdem meine kleine Arschfotze so tapfer durchgehalten hat, werde ich Dich jetzt erlösen!“, hörte ich ihre ersehnten Worte. Ich hoffte, sie würde mich nun befreien und wir würden, so lange es eben mit der aufgestauten Geilheit eben noch ging, wie die Karnickel vögeln. Doch erneut sollte ich mich irren!!!
    
    Tanja nach die Gleitgeltube und drückte eine ordentliche Ladung in ihre rechte Hand, mit der sie sogleich meinen Schaft umschloss und wie eine Verrückte begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ich wand mich unter ihrer Behandlung und schrie vor Erregung, der Plug in meinem Arsch machte die Situation für mich nicht besser.
    
    „Los spritz ab, Du geile Sau!“ feuerte mich Tanja, während ihre dicken Titten immer ...
    ... gegen meinen Arsch baumelten, wie sie in einem irrsinnigen Tempo meinen Schwanz behandelte.
    
    Ich spürte, dass sich langsam meine Eier noch mehr zusammenzogen und ich gleich den Point of no-return erreicht haben würde. Mein Schwanz wurde mit noch mehr Blut vollgepumpt, was natürlich auch Tanja bemerkte. Sie rubbelte noch schneller und noch heftiger und drückte mit der linken Hand den Plug noch tiefer in meine Pospalte.
    
    Das gab mir den Rest. Mit einem lauten „Ich kooooooooooooooommme!“ entlud ich mich in unzähligen Schüben heißen Spermas, die zur Freude von Tanja aus meiner Eichel geschleudert wurden.
    
    Dieses kleine Luder hatte meinen Schwanz genau auf mein Gesicht gerichtet, so dass meine Ficksauce auf meiner Brust und auf meinem Gesicht landete. Ich war jedoch zu fertig, um zu protestieren.
    
    Tanja lachte, erhob sich, löste meine Fesseln, ich entspannte mich sofort und ließ Arme und Beine einfach fallen. Selbst die brennenden Hand- und Fußgelenke waren egal. Ich keuchte und stöhnte. Schwer hob und senkte sich mein Brustkorb.
    
    Tanja legte sich rittlings auf mich und begann mein Sperma von meinem Gesicht und meinem Hals zu lecken, um mir einen ebenso intensiven Zungenkuss zu geben, wie zu Beginn unseres Treffens.
    
    „Und nachdem Du Dich erholt hast, darfst Du mich massieren! Du weißt ja jetzt, was ich so mag!“ 
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