1. Der Umzug


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: gerry2kzf

    ... Nippel- und Kitzlermassage. Sofort
    
    spürte ich die Brustwarzen steif werden. Durch
    
    das Gummi hindurch zupfte ich an ihnen,
    
    zunächst noch ganz zart, zwirbeln und heftigeres
    
    Drücken würde folgen, am Schluß ein kräftiges
    
    Ziehen mit zartem, aber bestimmten Kneifen ...
    
    Ich legte mich zu dieser köstlichen Tätigkeit ne­
    
    ben Olga auf das Gummibett, und meine Frau
    
    folgte mir sogleich. Sie begann mich überall zu
    
    streicheln mit ihren behandschuhten Händen, was
    
    mich natürlich sofort anmachte. Ich ließ von Olgas
    
    Kitzler ab und versorgte dafür den meiner Frau.
    
    Als Anna sich schließlich herumdrehte und auf al­
    
    len Vieren auf dem Gummibett kniete, wußte ich,
    
    was sie jetzt von mir erwartete. Ich kniete mich
    
    hinter sie und ließ meinen Steifen schmatzend in
    
    ihrer Grotte verschwinden. Langsam, genußvoli
    
    und rhythmisch bewegte ich mich in ihr. Sie hatte
    
    in der Zwischenzeit den Vibrator in Olgas Grotte
    
    eine Stufe höher gestellt und die Knuff- und Zwir­
    
    belarbeit an Olgas Nippeln übernommen. Olga
    
    wand sich unter dieser geilen Tätigkeit, zumal sie
    
    auch noch unseren Gummifick vor Augen hatte.
    
    Jeder wurde vom Anblick des anderen aufgegeilt.
    
    Wir steigerten den Takt bei uns allen Dreien. Kurz
    
    bevor ich spürte, daß es mir bald kommen würde,
    
    sah ich Olga hektisch zucken und sich winden,
    
    dann schrie sie leise auf und ich konnte ihren
    
    Orgasmus förmlich sehen. Klar, daß mich nun
    
    nichts mehr hielt und ich in kräftigen ...
    ... Stößen ab­
    
    spritzte. Und das wiederum löste bei Anna den
    
    Sturm aus.
    
    Erschöpft lagen wir übereinander, nebeneinander,
    
    ein Knäuel von befriedigten, verschwitzten, er­
    
    schöpften und glücklichen Gummileibern.
    
    Wir streichelten uns gegenseitig, Olga hatte ihre
    
    Hände wieder frei und setzte sie sehr sinnvoll ein.
    
    Jedenfalls hatte ich in kürzester Zeit wieder einen
    
    Ständer, Anna lag nun ausgestreckt auf dem
    
    Gummibett und hatte das Elektrogerät an ihren
    
    Brustwarzen geklemmt, wo es feine prickelnde
    
    Impulse aussandte und eine heftige Reaktion bei
    
    ihr hervorrief. Ich massierte ihre Muschi und fuhr
    
    mit den Fingern darin herum, während Olga hin­
    
    gebungsvoll an meinem Schwanz lutschte. Sie
    
    hatte die Gasmaske ausgezogen und eine Halb­
    
    maske aus unseren Beständen auf, die Augen,
    
    Nase und Ohren bedeckte und so sehr empfind­
    
    sam für das Gummimaterial macht. Ich knetete
    
    abwechselnd ihre Brüste und streichelte ihren
    
    Rücken zart mit der Gummihaut.
    
    Olga schauderte unter meinen Händen und saug­
    
    te intensiv an meinem Pimmel. Meine Frau unter­
    
    stützte das Ganze, indem sie mir von hinten zwi­
    
    schen die Beine griff und meine prallen Eier mas­
    
    sierte. Ich hielt diese Behandlung nicht sehr lange
    
    aus. Eine kurze Warnung an Olga, doch sie be­
    
    hielt den Steifen im Mund, dann schleuderte ich
    
    meinen Samen heraus.
    
    Olga konnte kaum die ganze Ladung auf einmal
    
    schlucken, so stark zuckte mein Schwanz und
    
    schoß die Ladung ab. ...
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