1. Die Zicke


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... herrschte ein heilloses durcheinander, überall, wohin ich sah. Andrea selbst schien ihre Wohnung seit drei Tagen nicht verlassen zu haben, sie sah auch ungepflegt und verweint aus und ihr Nachthemd, mit dem sie herumlief, war zwar durchsichtig und man sah, das sie nichts darunter anhatte, aber es ließ bei mir auch keine erotische Stimmung aufkommen, da es fleckig und zerknittert war. Sie fauchte mich fragend an, wie ich herein gekommen war und forderte mich auf, nachdem ich es ihr gesagt hatte, das ich wieder verschwinden sollte.
    
    Sie sagte weinend, dass ich sie nicht noch weiter Demütigen sollte und beschuldigte mich, jedem in der Firma, erzählt zu haben, was mit ihr passiert sei. Auf einmal reichte es mir, sie war total von der Rolle und stank nach Alkohol. Ich schlage Frauen normalerweise nicht, aber nun gab ich ihr eine Ohrfeige, um sie zum Schweigen zu bringen, was mir auch glückte. Ich packte sie am Kinn und zwang sie, mich anzusehen: "Niemand in der Firma, weiß was passiert ist, ich würde dich auch nie demütigen und jetzt reiß dich zusammen, du stinkst, bist besoffen und siehst aus, wie eine heruntergekommene Schlampe!" Ich packte ihr Nachthemd, riss es einfach vorne auf und zog es ihr aus, ehe ihr bewusst wurde, was ich tat. Ich gab ihr noch einmal eine Ohrfeige, um ihre Proteste zu ersticken und nahm sie bei der Hand und zerrte sie in ihr Bad. Dort machte ich die Dusche auf, stieß sie hinein und drehte das kalte Wasser auf. Sie schrie auf und versuchte aus der ...
    ... Dusche zu entkommen, was ich aber nicht zu ließ. Ich wurde daraufhin genauso nass wie sie, aber, als das kalte Wasser langsam seine Wirkung tat, erlaubte ich ihr, das Wasser heiß zu machen. Ich ließ sie nun alleine und begann, ihre Wohnung aufzuräumen, nach einer halben Stunde, huschte sie an mir vorbei, in ihr Schlafzimmer, noch einmal eine halbe Stunde später, kam sie vollständig angezogen und geschminkt heraus.
    
    Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das eine vorne liegende, durchgehende Knopfleiste und Strapse darunter, mehr konnte ich nicht erkennen. Sogar ihr Schlafzimmer war aufgeräumt und das Bett gemacht. Zusammen räumten wir dann bei ihr auf, aber sie getraute sich nicht, mir in die Augen zu sehen. Als es einigermaßen ordentlich aussah, wollte ich gehen, aber sie hielt mich zurück: "Bitte geh noch nicht, bleib bei mir, ich möchte jetzt nicht allein sein?" Ihre Stimme zitterte und sie war rot, als sie das sagte, ich sah ihr in die Augen, ich sah ihre Unsicherheit und hatte das Bedürfnis, sie zu beschützen. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, trennten sich unsere Blicke wieder und ich fragte sie, ob sie Hunger hätte, als sie stumm nickte, lud ich sie zum Essen in ein Restaurant ein.
    
    Das Restaurant hatte einige Tische in Nischen stehen, an so einen Tisch setzten wir uns, ich bemerkte noch Vorhänge, mit denen man den Tisch vollends vom restlichen Lokal trennen konnte. Vor und beim Essen, unterhielten wir uns über Nichtigkeiten, nach dem Essen, bestellte ich eine Flasche ...
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