1. Die Zicke


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... wir hatten nur noch einen Gedanken, Sex, wilder, leidenschaftlicher Sex.
    
    Ich spürte, wie sie einem Orgasmus entgegen ritt und auch in mir baute sich ein solcher Druck auf, der sich in einer wohltuenden Explosion entladen wollte, ich wollte dem etwas entgegen steuern, meinen eigenen Orgasmus etwas verzögern, aber als ihre Möse in einem Orgasmus zu zucken begann, riss sie mich einfach mit. Ich verspritzte meinen Saft in ihrem Schoß, bis sie regungslos an meine Brust sank, noch immer von mir aufgespießt und ihre Küsse zärtlicher wurden. Ich ließ ihre Brüste los und streichelte ihren Rücken, vom Nacken bis zu ihrem Po, bis wir uns erholt hatten. Sie stieg von mir und wir stiegen wieder in unsere Kleidung.
    
    Als wir den Vorhang öffneten, sahen wir, das unsere Kellnerin niemanden in die Nähe unserer Nische gelassen hatte. Sie lächelte uns zu und wir lächelten dankbar zurück.
    
    Wir setzten uns wieder an unseren Tisch und unterhielten uns: Andrea: "Jetzt, wo diese notgeile, unterfickte Zicke durchgefickt worden ist, wird sie vielleicht normal, so sprechen doch die Männer über mich, nicht wahr?" Ich: "Vielleicht, aber ich nicht, ich habe so nie über dich gesprochen, oder gedacht!" Andrea: "Ich weiß, entschuldige bitte, aber es stimmt, weißt du noch wie ich vor zwei Jahren in der Firma angefangen habe, ich hatte einen festen Freund, wir haben zusammen gelebt, wir hatten sogar über Kinder und Heirat gesprochen, dann habe ich dich kennen gelernt, wir haben uns damals wohl auf dem ...
    ... falschen Fuß erwischt, wir haben uns gleich gezofft... Das hatte sich auch auf meine Beziehung ausgewirkt und er ist kurze Zeit später ausgezogen, aber... Aber am schlimmsten war, ich und du, wir kamen uns nicht näher und es war mir auch unmöglich, eine andere Beziehung anzufangen und auf Onenightstand´s lass ich mich nicht ein, ich hatte seit dem keinen Sex mehr mit einem Mann, das liegt wohl daran, das ich nicht irgendeinen Mann wollte, sondern dich, ich hätte dir das vielleicht nicht sagen sollen, ich will dich nicht in etwas hinein drängen, was du vielleicht nicht willst, aber eine andere Chance, dir zu sagen, was ich fühle, bekomme ich vielleicht nie wieder!" Ich stand auf, fasste über den Tisch, nach ihrem Kinn und beugte mich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund. "Liebst du mich?" fragte ich, sie bekam feuchte Augen, nickte und sagte mit einer rauen, zittrigen Stimme: Ja, schon von Anfang an, ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!" Antwortete ich.
    
    Als wir wider die Welt um uns wahrnahmen, stand unsere Kellnerin an unserem Tisch und fragte uns, ob wir noch etwas wollten, ich verneinte und verlangte die Rechnung. Mit der Rechnung, brachte sie noch für jeden einen geeisten Fruchtlikör mit, ich bezahlte und reichte ihr hinterher noch einen Zehner als Trinkgeld, sie lächelte und hob ihren Rock etwas an. Sie trug selbsthaftende Strümpfe, mit einem zusätzlichen Strumpfband, wohl zur Zierde, ich steckte ihr den Schein unter das Strumpfband, was sie mit einem lächeln ...