1. Die Zicke


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Baal

    ... Champagner, ich nahm ihre Hände und sah ihr in die Augen und entschuldigte mich bei ihr für die Ohrfeigen, sie setzte sich neben mich und bat mich, ihr noch einmal zu erzählen, was passiert war.
    
    Nachdem ich geendet hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen und sagte leise: "Danke, für alles!" Ich wiegelte ab, das ich nur getan hatte, was mir mein Gewissen sagte, aber sie meinte: "Nein, du hast mehr als nur das getan, ohne dich, hätten mich die Typen weggeschleppt und vergewaltigt, ohne dich, wäre ich auf der Wache aufgewacht, ohne dich, wäre ich immer noch in meiner Wohnung und versänke in Selbstmitleid, tausend mal danke!" Sie umarmte mich und küsste mich erneut, zärtlich und sanft, sie öffnete ihre Lippen und drängte ihre Zunge, meiner Zunge entgegen.
    
    Ich fasste nach ihrem Kinn, dann ließ ich die Hand, eher unabsichtlich, ihren Hals hinab gleiten, zu ihrer Brust. Als ich merkte, was ich da in meiner Hand hielt, zog ich die Hand weg, aber sie nahm meine Hand und legte sie sich wieder auf ihre Brust, die ich nun knetete. In diesem Augenblick, kam die Kellnerin, um zu fragen, ob wir noch etwas bräuchten, Andrea sagte mit einem lächeln auf den Lippen: "Könne sie uns noch eine Flasche Champagner bringen?" Sie nickte und sagte danach: "Ich werde auch die Vorhänge zu ziehen, was sie hier treiben, muss ja nicht jeder mit bekommen!" Andrea wurde nun genauso rot, wie die Kellnerin, während ich Andrea das Kleid öffnete, zog die Kellnerin die Vorhänge ...
    ... zu, sie warf uns noch einen eher neugierigen Blick zu und verschwand dann.
    
    Ich nahm Andrea´s Brüste in meine Hände und knetete sie, ich beugte mich zu ihren Brustwarzen herab und saugte an ihnen, oder küsste Andrea auf den Mund.
    
    Als unsere Kellnerin wieder kam, saß ich auf meinem Stuhl, mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose und Tanga, Andrea kniete vor mir, nur mit ihrem Stringtanga und den Strapsen an und lutschte und leckte begeistert mein aufrecht stehendes Rohr. Die Kellnerin schenkte unsere Gläser voll und verschwand, aber nicht ohne uns viel Vergnügen zu wünschen. Andrea hob ihren Kopf, zwinkerte ihr zu und machte sich wieder über meinen Schwanz her. Als ich sie hochziehen und auf den Tisch drängen wollte, wehrte sie mich ab und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Sie stand auf, beugte sich über mich, meinen Schwanz noch immer wichsend und küsste mich, unsere Zungen spielten mit einander und ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie.
    
    Noch während wir wild knutschten, ließ sie sich langsam auf meinen Schoß sinken, ihre Möse näherte sich meiner Eichel, ihre Schamlippen ließen sich von meiner Eichel teilen. Ich drang in die Hitze ihres Leibes und sie nahm mein Rohr immer tiefer in sich auf. Sie stöhnte leise in meinen Mund und ihre Hände zerwühlten meine Haare. Ihre Pussy umklammerte meinen Riemen und sie bewegte sich zuerst langsam und genussvoll auf mir. Ich bemühte mich, ihr genauso entgegen zu stoßen, aber bald wurden wir schneller und wilder, ...