1. Der Nebenjob Teil 01


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bygeha

    ... ihren neuen Klamotten und genüsslich das letzte Stück Schnitzel in den Mund schob.
    
    „Meine Augen waren wieder mal hungriger als mein Bauch", meinte sie dann und schob den Teller weg, „willst du mein Eis haben?"
    
    „Brauchst kein Mitleid mit mir zu haben! Iss ruhig deinen Nachtisch selbst auf."
    
    „Komm, zier dich nicht so, ich weiß doch, wie gerne du Eis schleckst. Und ich sollte ja eigentlich nicht so viel essen, bin eh schon viel zu fett!"
    
    Nun ja, das Argument stimmte. Sie hatte eine, wie soll ich sagen, sehr frauliche Figur mit üppigen Rundungen, zwar alles wohl proportioniert, aber doch einige Kilos mehr als nötig.
    
    Sie schob mir ihren Nachtisch hin. Vanilleeis mit heißen Kirschen, allerdings schon fast geschmolzen und die Kirschen waren auch nur noch lauwarm. Aber es schmeckte! Wunderbar sogar.
    
    Dankbar lächelte ich sie an.
    
    „Was suchst du denn für einen Job", fragte sie und schaute mir zu, wie ich genüsslich ihr Dessert verputzte.
    
    „Na ja, einen der nicht so mies bezahlt wird und für den ich nicht allzu viel Zeit investieren muss. Demnächst fangen die Prüfungen an und da kann ich nicht zu viele Stunden nebenbei jobben."
    
    Sie schaute mich prüfend an.
    
    „Ich hätte da vielleicht was für dich ... aber ..."
    
    Sie machte eine Pause.
    
    „Was aber?"
    
    „Hmmm, ich weiß nicht, ob das was für dich ist. Ist ein bisschen heikel ..."
    
    „Wieso heikel? Was meinst du damit?"
    
    Meine Neugier war geweckt. Was aber meinte sie mit ‚heikel'?
    
    „Na ja, du bist doch ...
    ... immer so ‚moralisch' drauf ..."
    
    „Hä? Moralisch? Jetzt komm aber nicht mit einem Job als Escort oder so ...!" Ich war ziemlich geschockt und wurde ärgerlich. Verdiente sie sich etwa auf die Art die Knete für ihren reichlich verschwenderischen Lebensstil?!
    
    „He, nicht so laut! Reg dich ab und mach mal halblang!", fiel sie mir ins Wort und sprach dann leise weiter, „natürlich keinen Job als Hobbyhure oder so was, ganz bestimmt nicht! Nur ein Nebenjob als Scout!"
    
    „Als Scout?" Ich starrte sie wohl etwas dümmlich an, denn sie musste lachen und meinte, ich solle mal den Mund wieder zu machen.
    
    „Ja, als Scout. Mach ich selbst schon seit fast einem halben Jahr."
    
    Ich beruhigte mich langsam und wollte nun genau wissen, was das für ein Job war.
    
    Da die Tischnachbarn wegen meiner etwas zu lauten Reaktion die Ohren spitzten, meinte sie, wir sollten lieber raus gehen und uns ein ruhiges Eckchen suchen, wo uns niemand stören würde. Wir brachten also die Tabletts weg und schlenderten hinaus. Das Wetter war schön, nur eine leichte Brise wehte.
    
    „In den Botanischen Garten?"
    
    „Ja, gute Idee! Da sind jetzt wenige Leute und wir finden auch ne Bank."
    
    Es waren wirklich fast keine Besucher zu dieser Zeit da und wir fanden schnell eine Ecke, in der unter einem blühenden Kirschbaum eine einzelne Bank stand.
    
    „Zigarette?" Alina steckte sich selbst eine an und reichte mir die Schachtel und das Feuerzeug.
    
    „Ja, jetzt gerne. Aber nun leg mal los!"
    
    Es dauerte etwas, bis ich die ...
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