1. Der Nebenjob Teil 01


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bygeha

    ... Zigarette endlich angezündet hatte, während Alina mit geschlossenen Augen offenbar nach den richtigen Worten suchte.
    
    „Na, was ist jetzt?"
    
    „Ich fang mal so an", begann sie und betrachtete intensiv ihre Zigarette, „wie du weißt, gibt es viele Frauen, die gerne ein Kind bekommen möchten ..."
    
    Ich verstand nur Bahnhof.
    
    „Ja und? Ist doch kein Problem, oder? Und was hat das mit dir als Scout zu tun?"
    
    „Kommt noch, ich muss nur etwas weiter ausholen."
    
    Sie nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette und musste husten. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder sprechen konnte.
    
    „Eigentlich sollte ich ja aufhören mit dem Qualmen, aber jetzt brauch ich das." Sie atmete tief durch.
    
    „Na ja, sie wollen so gerne schwanger werden, aber mitunter gibt es Probleme ..."
    
    „Soll ja vorkommen, dafür gibt es andere, die ungewollt schwanger werden."
    
    Ich fand das Gespräch bis hierher ziemlich wirr und wusste nicht, worauf das Ganze hinauslaufen sollte, insbesondere mit der Tätigkeit als Scout.
    
    „Und es gibt auch sehr reiche Frauen, die solche Probleme haben. Verstehst du?"
    
    Ich verstand nicht, was sie meinte.
    
    „Red mal etwas mehr Klartext, ich kapier im Moment rein gar nichts!"
    
    „Hast ja Recht", gab sie zu, „aber das ist etwas kitzlig jetzt ... menno, ich hab Angst, dass du mich falsch verstehst ..."
    
    „Wenn du weiter so in Rätseln sprichst, dann riskierst du wirklich, dass ich dich falsch verstehe!"
    
    „Ach du ...", sagte sie gequält, „aber gut! Ich arbeite für eine ...
    ... Privatklinik für die Erfüllung von Kinderwünschen! Jetzt weißt du es!"
    
    Ich war verblüfft. Alina als Klinikhelferin? In einer Klinik, in der reiche Damen... etwa künstlich besamt werden?
    
    „Und was ist dabei so heikel? Viele Frauen lassen sich künstlich besamen!"
    
    „Das ist es ja ...", murmelte sie und sah mich hilfesuchend an.
    
    „Was ist es ja?"
    
    Sie schnipste ihre Kippe weg und steckte sich sofort eine neue an.
    
    „Es ist ... die Damen werden nicht künstlich besamt ... jetzt weiß du es!"
    
    Ich musste laut lachen.
    
    „Wie? Was? Nicht künstlich? Meinst du etwa, die werden da ... ich meine, wirklich?"
    
    Mein Lachen wirkte befreiend auf die arme Alina und sie lächelte zuerst etwas verschämt, um dann ebenfalls zu lachen.
    
    „Ja, wirklich."
    
    „Aber hör mal, deswegen müssen die doch nicht in die Klinik. Das können die doch selbst organisieren, oder? Es gibt bestimmt viele Kerle, die den Damen nur zu gerne dabei behilflich sind!"
    
    Sie lächelte versonnen.
    
    „Zuerst mal bin ich froh, dass du es mir nicht krumm nimmst, da zu arbeiten. Aber jetzt erzähl ich dir auch die ganze Geschichte. Also, die Damen sind alle durchweg sehr reich, zum Teil verheiratet, aber auch viele solo. Und alle wollen unbedingt ein Kind bekommen, ein eigenes, kein adoptiertes. Aber entweder ist der Partner unfruchtbar oder sie haben keinen. Selbst Lesben hatten wir schon -- inzwischen schon fast die Hälfte aller Fälle! Meistens Lesbenpaare. Aber sie alle wollen oder können nicht selbst auf die Suche ...