1. Mittagspause


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    Es ist gleich 12 Uhr, die Sonne scheint, es ist warm und ich habe keine Lust zu arbeiten. Bummeln möchte ich in der Innenstadt, ein Eis essen -- und irgendwas Aufregendes machen. Ich schaue in meine Schublade, wo zwei noch nicht ausgepackte Vibrationseier liegen. Okay! Aber mit wem?
    
    Ich stehe auf und schaue durch die Fenster auf das Großraumbüro meiner Abteilung. Binnen wenigen Sekunden haben mich alle mindestens einmal angeschaut. Ängstlich, hoffnungsvoll, ausgehungert -- je nachdem, wie die betreffende Dame drauf ist. Manuela lächelt mir unartig zu. Zack! Du bist die Erste, mit meinem Finger winke ich sie in mein Büro. Wer noch?
    
    Plötzlich klopft es an meiner Tür. Julia bittet um Einlass, doch ehe sie etwas sagen kann...
    
    „Julia, du hast gerade eben eine Einladung zum Mittagessen gewonnen! Hol deine Tasche wir fahren in die City!"
    
    „Aber ich habe hier die Unterlagen für..." stottert sie, doch ich unterbreche sie.
    
    „Leg sie beiseite, darum kümmern wir uns später!
    
    Manuela fange ich vor meiner Tür ab.
    
    Nach 15 Minuten Fahrt parken wir in einer Tiefgarage. Die Beiden wollen gerade aussteigen, da hole ich die Eier hervor.
    
    „Einen Moment noch! Ihr habt doch nicht gedacht, dass ich euch so selbstlos mitnehme? Bitte die Eier schön einführen, wohin sie gehören."
    
    Ich reiche eine Tube Gleitgel nach hinten zu Julia. „Falls es nicht so richtig flutscht..." Dann drehe ich mich Manuela zu. „Du brauchst das nicht. Ich wette, dass du schon feucht bist, seit ich dich in ...
    ... mein Büro gewinkt habe."
    
    Sie wird rot und nickt.
    
    Es ist zwar umständlich, sich in einem Auto sitzend zwischen die Beine zu greifen, aber sie sind schnell fertig und wir können los. Als wir aus dem Treppenhaus in die Fußgängerzone treten, schauen mich die Beiden unsicher an.
    
    „Geht nur vor! Ihr könnt schön herumspazieren, euch die Schaufenster anschauen. Ich bin hinter euch."
    
    Ich sehe zwei mulmige Gesichtsausdrücke, aber sie gehen brav vor. Es ist normale Mittagszeit: viele Leute sind unterwegs, Schuhgeschäfte, Kleiderläden und Schnickschnack-Shops wechseln sich ab.
    
    Ich drücke kurz auf Julias Fernbedienung. Sie bleibt für einen Moment stehen, dann geht sie weiter. Ich drücke noch einmal, diesmal viel länger. Sie bleibt erneut stehen und dreht ihren Kopf auf seltsame Art zur Seite. Es wirkt.
    
    Bei Manuela mache ich dasselbe. Sie verkrampft ihre Arme und presst ihre Pobacken zusammen. Ich meine sogar ein Stöhnen zu hören, aber vielleicht irre ich mich auch. Auf jeden Fall wird sie von einigen Passanten schief angeschaut.
    
    Sie gehen weiter und bleiben vor einem Schuhgeschäft stehen. Ich drücke beide Knöpfe gleichzeitig im Sekundentakt. Julia erträgt die Vibrationen leichter als Manuela, die scheinbar schon fix und fertig ist.
    
    Ich gehe auf sie zu und lege meine Hände von hinten auf ihre Taillen: „Na, Mädels, wie ist es?"
    
    Während Julia die Behandlung diszipliniert erträgt, grinst mich Manuela mit einer Geilheit an, dass ich erkennen muss: sie hält nicht mehr ...
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