1. Mittagspause


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... Anblick, wie ihr Schließmuskel das Ei verschlingt. Ich verknote die Schnüre der beiden Eier, nicht dass sie am Ende nicht herausgezogen werden können.
    
    Julia kann sich nun aufrichten. Wieder das dumm-ängstliche Gesicht. Ich drücke auf beide Fernbedienungen und lasse sie sekundenlang vibrieren. Als die Vibration aufhört, schnauft sie, als hätte sie minutenlang keine Luft bekommen. Ich bin zufrieden, wir können los.
    
    Um nicht aufzufallen, kaufe ich einige Klamotten. Wobei ich nicht vergesse, regelmäßig auf die Knöpfchen zu drücken. Julia versteckt sich zwischen zwei Regalreihen, um möglichst nicht von anderen Kunden gesehen zu werden. Doch als sie mich bzw. meinen Gesichtsausdruck sieht, kommt sie hervor.
    
    Wir gehen zu einem Italiener zwei Ecken weiter. Julia geht einige Meter vor uns, sie watschelt besser gesagt, da das Ei in ihrem Anus für sie etwas ungewohnt ist. Ich plaudere mit Manuela über Belanglosigkeiten, drücke dabei aber kein einziges Mal auf die Fernbedienungen.
    
    Im Restaurant werde ich mit Julia so richtig fies. Als der ...
    ... Kellner ihre Bestellung aufnehmen will, drücke ich wie verrückt auf die Knöpfe, dass fast ihr ganzer Stuhl mitvibriert. Sie stöhnt, zittert und kann kaum die Bestellung herausstottern. Auch bis das Essen gebracht wird, drücke ich fleißig auf die Knöpfe, aber Julia verkraftet die weiteren Stimulationen sehr tapfer.
    
    Beim Essen störe ich sie nicht, nicht dass sie sich verschluckt.
    
    Nachdem wir alles verzehrt haben, drücke ich wieder auf die Fernbedienungen, muss aber enttäuscht feststellen, dass die Akkus leer sind. Das bemerkt Julia und grinst mich frech an. Ich reagiere mit verengten Augen. Wir beide wissen, dass ich nicht wirklich wütend bin. Es ist doch viel aufregender eine Aufmüpfige zu überwältigen, als eine vollends Gehorsame.
    
    Bevor wir wieder ins Bürogebäude eintreten, reiche ihr eine Tüte mit zwei Miniröcken.
    
    „Bitte schön, Julia. Sie sind deine Größe und genauso schlampig, wie du. Sie werden dir gefallen."
    
    Sie freut sich wie ein kleines Mädchen und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Wir können wieder an die Arbeit. 
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