1. Mittagspause


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byabteilungsleiterin

    ... lange durch. Ich fahre mit meiner Hand in ihre Haare und ergreife sie ein bisschen. Sie atmet schwer, ihr Blick bettelt mich an. Ich zeige auf ein großes Modehaus um die Ecke. Dort gibt es viele Umkleidekabinen, es wird nicht auffallen. Auf dem Weg dorthin drücke ich die Knöpfe im Zufallsprinzip: mal kurz, mal lang, dann dreimal hintereinander. Manuela kann fast nicht mehr, aber wir sind da. Julia lasse ich stöbern, während Manuela zielgerichtet in einer Kabine verschwindet. Ich folge ihr.
    
    Kaum mache ich die Tür zu, umarmt sie mich und drängt mir gierig einen Zungenkuss auf. Ich mache mit, aber nur solange ich ihre Brüste befreie. Dann fasse ich sie von hinten an. Ich liebe ihren Nacken. Ihre Haut ist so weich und schmeckt dort besonders gut. Ihre langen, blonden Haare sind hochgesteckt. Ich öffne sie, damit ich sie besser ziehen kann.
    
    Dann suchen meine Hände andere Orte an ihrem Körper. Während ich mit der rechten Hand ihre Brüste knete und Nippeln drehe, bediene ich mit der linken Hand die Fernbedienung. Nebenbei schmatze ich weiter an ihren Schultern.
    
    Ich genieße ihr Leiden, weil sie nicht laut stöhnen darf. Sie presst die Lippen zusammen, wenn ich sie zwicke, lecke oder das Ei vibrieren lasse. Doch nach kurzer Zeit ist es um sie getan. Ihr Körper dreht und windet sich und ich muss sogar ihren Mund zu halten, damit sie nicht aufschreit.
    
    Langsam kommt sie zu sich, ich lasse sie auf die Bank sitzen.
    
    „Du bleibst schön hier. Ich hole Julia."
    
    Ich muss ...
    ... minutenlang nach ihr suchen. Schließlich finde ich sie vor einer langen Reihe von Miniröcken. Wie typisch, nicht umsonst eine Teenie-Schlampe. Ich nehme sie am Arm und führe sie in die Kabine.
    
    „So, Manuela möchte dir ihr Ei schenken."
    
    Julia schaut mich unverständlich an.
    
    „Na, ihr Ei ist natürlich an seinem Platz. Du musst es dir schon selber holen."
    
    Manuela ist so nett und schiebt ihre Hose und ihren Slip etwas hinunter. Die Schnur des Eis hängt heraus. Julia zieht vorsichtig daran, wobei sie Blickkontakt mit Manuela hält, weil sie offensichtlich Angst hat, ihr weh zu tun. Das Ei flutscht leicht aus ihr heraus, dann sehe ich wieder Julias Unverständlichkeit.
    
    „Ja, schieb es dir rein!"
    
    „Aber... aber da ist schon eines."
    
    Ich fasse mir kurz an die Stirn. Ich glaube, ich muss sie öfters rannehmen, damit sie die Routine kennt.
    
    „Süße, wer sagt denn, dass es in dein Fötzchen soll? Zum Glück hast du ja zwei Löcher. Komm, beug dich nach vorne!"
    
    Das Einführen des Eis übernehme ich, sonst wird es zu lange dauern. Ich schiebe ihren Rock hoch und streife ihre Strumpfhose ab. Ihr mädchenhafter Po mit den kleinen, runden Backen kommt zum Vorschein. Ich befeuchte meine Finger in Manuelas Mund und schiebe gleich zwei in Julias kleine Rosette. Sie stöhnt ganz leise. Ich fingere sie etwas, da aber das Ei kaum dicker als zwei meiner Finger ist, lege ich es an und schiebe es ohne Schwierigkeiten hinein. Gut, dass es von Manuelas Scheide noch schön feucht ist. Ein aufregender ...