1. Erneutes Fremdgehen


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysmartWrite

    ... hätte sie gern mit ihm gemeinsam tief in sich gespürt. Aber allen Anschein nach hatte er nur seine eigene Befriedigung im Kopf und ist gekommen. Er hatte sie vollgespritzt -- war tief in ihr gekommen. ER hatte seinen Samen in sie gespritzt. Diese Bedeutung wurde Luise in dem Augenblick erst so richtig bewußt. Sie beide hatten kein Kondom benutzt und ER hatte sich ihn ihr verströmt. Luise beschlich eine lichte Panik. ER, dem sie eigentlich vertraute, dem sie schon einige Zeit kannte, dem sie eigentlich nur Lebewohl sagen wollte -- ER hatte es geschafft, sein Sperma in sie ungeschützt zu spritzen. Die Tatsache, das sie seit ein paar Jahren die Pille nahm und diesbezüglich zumindest was ein Kind angeht, nichts passieren kann, nagte vielmehr die Ungewissheit was er in all der Zeit getrieben hat und vor allem mit wem, an ihr. Luise konnte ein leises Aufstöhnen nicht verhindern. Panik beschlich sie und sie wollte so schnell wie möglich die Wohnung verlassen. Doch erst einmal musste sie sich dringend reinigen. Noch immer flossen kleine Mengen seines warmen Samens aus ihr und ihre geschwollene Möse gab leise glucksende Geräusche von sich. Panikartig versuchte sie ihn von sich weg zu drängen um aufzustehen. Widerstrebend ließ Marcel sie schließlich ins Bad eilen, wo Luise schnell die Tür hinter sich geschlossen hatte. Doch so einfach wollte er sie nicht entschwinden lassen, auch wenn es schon ziemlich spät war und er am nächsten Morgen wieder zeitig aus dem Bett musste. Wie gern ...
    ... wäre er mit ihr diese Nacht damals zusammen eingeschlafen -- hätte sich vielleicht noch einmal geliebt und ihre Lust raus gekitzelt.
    
    Seufzend stand er schließlich auch von der Couch auf und blickte auf den großen Spermafleck auf seiner sonst so gehüteten Couch. Tolles Andenken dachte er sich und lief ebenfalls in Richtung Bad. Als er die Klinke nach unten drückte, merkte er, das Luise keinesfalls abgeschlossen hatte. Er hörte das Plätschern seiner Dusche und sah sie im selben Augenblick unter der Dusche stehen.
    
    Abermals seufzend ließ er warmes Wasser in seine Badewanne laufen und goss einen wohlriechenden Badezusatz hinterher. Der Druck auf der Wasserleitung war ziemlich hoch und so dauerte es nicht lange, bis sich die Wanne halbvoll gefüllt hatte. Weißer Badeschaum platzte an der Wasseroberfläche in kleinen Blasen. Er zündete noch ein paar Teelichter auf dem Badewannenrand an und stieg schließlich in das gut temperierte Wasser. Luise stand noch immer mit dem Rücken zu ihm unter der Dusche und cremte gerade ihren Körper mit einen Duschgel ein. Marcel genoss den Anblick ihres knackigen Arsches, den schlangen, langen Beinen und immer wieder mal den frech hervor lukenden Brüsten. Als sie schließlich das Wasser abdrehte und aus der Duschkabine stieg um sich ein Badehandtuch zu greifen, streckte er seine Arme nach ihrem Körper aus.
    
    „...es tut mir leid, wenn ich mich hab so gehen lassen eben...aber du warst einfach nur geil und ich wollte das voll und ganz auskosten...das du ...
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