Erneutes Fremdgehen
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysmartWrite
... dabei auf der Strecke geblieben bist, tut mir leid. Und ich würde es gern wieder gut machen!" Marcel setzte seinen herzergreifenden Blick auf, der es tatsächlich schaffte, Luise zu erweichen. Schweren Herzens und leise seufzend näherte sie sich schließlich seinen ausgestreckten Armen und spürte im nächsten Augenblick, wie er sie sanft an den Hüften fest hielt. Seine Hände waren noch immer angenehm warm und ein kleines prickelndes Gefühl kam in ihr hoch. Das sie noch immer vollkommen nackt vor ihm stand, störte sie -- sie wollte sich eigentlich so schnell wie möglich abtrocknen und wieder ankleiden.
Doch ihr Blick ging in Richtung Badewanne und unter dem Badeschaum, welchen er ein wenig zur Seite geschoben hatte, konnte sie seinen schon wieder anwachsenden Schwanz betrachten. Ein lustvolles Gefühl überkam sie und sie musste sich eingestehen, das sie ihn eigentlich, entgegen ihrer Wut auf ihn, noch einmal gern spüren möchte.
Wortlos hob Luise schließlich ein Bein und ließ ihren Fuß in das warme Wasser gleiten. Marcel machte ihr augenblicklich Platz und sie ging vor ihm in die Hocke. Ihre süßen Brüste waren direkt vor seinen Augen und so konnte er nicht anders, als mit seinem Mund nach ihrem festen Fleisch zu schnappen. Seine Hände hatte Marcel mittlerweile um ihren Körper gelegt, wo sie auf ihren festen Arschbacken zum Liegen kamen. Luise erschauderte ob seiner zunächst gefühlvollen Art. Und sie wollte es ja auch irgendwie ein zweites Mal. Sie sah von seinen Augen weg ...
... und ihr Blick ging zu seinem Schwanz, welcher unter Wasser leicht vor aufkommender Lust wippte. Spielerisch griff sie mit beiden Händen nach ihm, noch immer in der Hocke verbleibend und seine zärtliche Zunge an ihren süßen Spitzen genießend. Sanft begann sie, den pochenden Schwanz, welcher noch Minuten zuvor sehr tief in ihr steckte, zu reiben und es erfüllte sie mit Freude zu sehen, wie er unter ihrer Behandlung innerhalb sehr kurzer Zeit zu wachsen begann. Marcel streckte schließlich seine Beine aus und zog Luise zu sich heran. Sie kniete sich vor ihm und wichste seinen pochenden Stab mit gleichmäßigen Bewegungen weiter. Sie sah in seine Augen und bemerkte, das er diese geschlossen hatte und sich ihrer Zärtlichkeiten hingab. Seine Arme hatte er auf dem Wannenrand abgelegt und begann leise zu stöhnen. Luise erkannte sich in dem Augenblick selber nicht mehr -- eine unheimliche Faszination ging von diesem Mann aus und sie war im Begriff, sich wieder im voll und ganz hinzugeben. Sie wollte ihn wieder spüren.
Sanft beugte sich sich schließlich über ihn und hielt seinen Schwanz so, das seine pralle, dunkelviolette Eichel ein wenig aus dem Wasser stand. Sie kam dieser mit ihrem süßen Schmollmund immer näher und tastete kurz mit der Spitze ihrer Zunge seine Eichel. Ein lustvoller Schauer überkam sie schließlich und vergessen war mit einem Mal ihr Groll gegen ihn. Leise aufstöhnend stülpte sie schließlich ihren warmen Mund über ihn und nahm ihn tief in ihrer Mundhöhle auf. Ihre ...