1. Vom Baggersee nach Agadir


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal Autor: bisexuallars

    … kurzer Vorspann…
    
    Mal wieder in wärmere Jahreszeiten... ;)
    
    Warnung:
    
    Es geht nicht NUR schwul zu…. Nur für jene Kritiker als Hinweis, die hinterher wieder meckern…. ;)
    
    Die beiden Alten waren nicht schlecht. Um so vieles ältere Typen hatte ich zuvor nie. Ich kann nicht schätzen wie alt. Älter wohl als mein Vater und sicher auch wesentlich älter als der Nachbar, der sich damals erstmal mit mir „verlustiert“ hatte (siehe „Der Zaun“). Ihre Hintern waren zwar schon etwas weich und faltig. Aber ihre fleischigen Schwänze dafür steil aufgerichtet und knüppelhart. Sie waren geil wie Nachbars Lumpi und geradezu verknallt in meinen noch recht jugendlichen Arsch. Offensichtlich hatten sie so etwas schon lange nicht mehr gehabt und sie waren bereit, dafür auch zu zahlen. Umsonst hätte ich ihnen meinen Hintern sicher nicht hingehalten…..
    
    Aber in dem Moment, mit dem steifen Rohr des einen in mir, während der andere Typ an meinem Schwanz nuckelte, war es mir auch egal. Ich kam durchaus auf meine Kosten und dachte mit geschlossenen Augen eben an junge knackige Typen, die es mir gerade besorgen würden. Ich stöhnte und röhrte vor Wollust, was ihnen zu gefallen schien. Und es war echt und nicht gespielt….
    
    Die Wette
    
    Wie es dazu kam? Mein Jugendkumpel Werner, meine Schwester und ich waren schon den ganzen Tag am Baggersee und genossen die Sonne. Natürlich waren wir nackt und am Ende des Sommers auch bereits gut und wie immer nahtlos gebräunt. Meine Schwester und ich kamen ...
    ... bekanntlich aus einer FKK- Familie und Nacktheit zu Hause und im Urlaub war für uns so selbstverständlich wie für andere Leute die Krawatte im Büro. Werner war darüber am Anfang erstaunt, gewöhnte sich aber schnell daran, wenn wir zusammen waren.
    
    Er war stockschwul, aber seine ursprüngliche Verklemmtheit wich, als er merkte, dass weder meine Eltern noch meine Schwester damit ein Problem hatten. Weder mit schwul noch damit, im Sommer auch nackig durchs Haus zu rennen. Das Geläster meines Bruders und ihre gelegentlichen Frozzeleien bezüglich unseres „Outings“ gehörten dazu und wir gaben den beiden Heteros auch gebührend zurück.
    
    Wir lagen also an unserer Lieblingsstelle am See, hörten Musik, lasen, hüpften zwischendurch ins Wasser und bedienten uns aus der Kühltasche mit den mitgebrachten Getränken. Werner las plötzlich aus einem Angebot eines Anzeigenblatts vor: „Last Minute“ Angebot Agadir. Großes Zimmer bis 4 Personen. 400 .— Mark, Flug, Frühstück. 3 Übernachtungen. Zwei Tage später sollte es losgehen.
    
    „Ich war noch nie in Marokko“, murmelte meine Schwester. „Wir auch nicht“, murmelten wir. „Dann machen wir’s“, bestimmte sie. „Ich habe nicht im Lotto gewonnen“, gab ich zurück. Ich hatte gerade hohe Ausgaben mit Reparaturen fürs Moped gehabt und war absolut blank. Werner ging es auch so. Ob sie wohl Geld über hätte? „Nö. Aber Ihr werdet doch hoffentlich in der Lage sein, für meinen Geburtstag etwas aufzutreiben und mit mir in Marokko ein paar Tage Party zu machen. Oder ...
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