1. Vom Baggersee nach Agadir


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal Autor: bisexuallars

    ... habt Ihr schon Geschenke?“ schmalzte sie. Verdammt! Ihren Geburtstag hätte ich fast vergessen.
    
    „Aber 500 Märker, plus Nebenkosten habe ich nicht. Und die Alten kann ich nicht schon wieder anpumpen“, jammerte ich. Sie wurde zickig. „Dann müsst Ihr eben mal Eure Ärsche hinhalten. Sonst fickt Ihr doch auch bei jeder Gelegenheit rum“, sagte meine Schwester in etwas barschem Ton. Werner wurde knallrot….“Wir sollen uns für Dich…. Ähh…
    
    prostituieren
    
    … Meinst Du das…. Wie soll das gehen… ??!?“
    
    „Stell’ Dich nicht blöd. Schau’ Dich doch um. Hier schwulen doch jede Menge Typen rum.“ Unrecht hatte sie nicht. Immer wieder schlichen alte Lustgreise herum und man merkte, dass es ihnen nicht nur um das Baden im Adamskostüm ging. Kleine Wege führten um den See herum und der Wald war von Pfaden durchschritten, auf und neben denen es durchaus zur Sache ging und das eine oder andere gebrauchte Papier-Taschentuch herumlag.
    
    „Ich wette mit Euch, dass die Kerle für Euch auch zahlen, wenn Ihr ihnen das auch klar zu verstehen gebt. Frischfleisch gibt es eben für Alte nicht kostenlos“, sagte sie ungerührt. Ich bin über das Vokabular baff. Als hätte sie ein Kommando gegeben, schaute plötzlich einer um die Ecke. Um die 50, 60. Älter? Rucksack auf dem Rücken. „Entschuldigung, dachte, der Platz wäre frei“, log er. Natürlich hatte er uns gesehen. Und dass er geil wie Nachbars Lumpi war, sah man überdeutlich an seinem Schwanz.
    
    „Glaube ich Ihnen nicht“, schmalzte mein Schwesterherz und ...
    ... baute sich nackig wie sie war vor ihm auf. „Sie stehen doch auf Jungs und beobachten uns schon länger’ stimmt’s’? Oder doch eher auf eine Votze wie mich vorne statt hinten?“ Sie präsentierte sich mit gespreizten Beinen und berührte ungeniert seinen Schwanz, der jetzt wirklich senkrecht stand….
    
    Der Typ wurde knallrot und wand sich in einer Art Geilheit und Unsicherheit. Das alles war wohl nicht in seinem voyeuristischen Plan vorgesehen. Er erstarrte völlig, als sie ihn fragte, wer ihm denn nun den Schwanz blasen sollte. Sie oder die Jungs… „Ihr gemeinsam?“, fragte er unsicher? „Das ginge natürlich“, gurrte sie. „Oder..?“…. Ich nickte, Werner stand der Mund auf.. . „OK“, sagte meine Schwester ungerührt. „Du darfst mit uns gerne Spaß haben“. Allerdings hätten wir ein Problem. Sie ging ganz an ihn heran, züngelte an seinem Ohr, ohne seinen Schwanz loszulassen, und flüsterte ihm etwas zu.
    
    Er machte einen Satz zurück. „Ich habe aber kein Geld dabei,“ brummelte er. Ach, darum ging’s. „Schade“, sülzte sie zurück. „Dann haben wir Pech gehabt“, und warf sich lasziv auf die Decke zurück. Dabei strich sie mit zwei Fingern über ihre geöffnete Scheide. Die Klitoris war deutlich zu sehen. Und sie präsentierte sich nuttig, wie ich es nie vermutet hatte. Der Kerl verzog sich. Unübersehbar hatten sich an der Spitze seines Schwanzes schon kleine Lustperlen entwickelt. Werner und ich waren eher sprachlos. „Schade, dass Du ihn vertrieben hast“, meinte Werner. „Vielleicht wäre es so was ...
«1234...7»