1. Vom Baggersee nach Agadir


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal Autor: bisexuallars

    ... während auch wir ungeniert weitermachen. Er kommt schnell schon wieder während ich jetzt in Werners Arsch abspritze.
    
    Der arabische Saft läuft, wie in den Tagen zuvor am See, aus der Votze meiner Schwester. Er zieht unvermittelt die Hose hoch und geht. Ich ziehe meinen Schwanz aus Werner in dem Moment, als er unter der Tür kurz zurückschaut. Sein Blick ist eine Mischung aus Verachtung und Interesse. Der braune Kerl mit seinem knackigen Araberhintern hätte mir jedenfalls auch gefallen. Sein Schwanz wäre mir aber zu behaart mit Kräuseln, wie ich sie im Mund nicht mag. Ich hätte ihn erstmal unten rum rasiert. Entspannt liegen Werner und ich wie ein typisch verliebtes junges Paar nach einem befriedigenden Geschlechtsakt nebeneinander. So war es ja auch.
    
    „Mögt Ihr seinen Saft?“ Sie liegt mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett vor uns. Wir verstehen sofort und hüpfen rüber. Werner und ich lecken das Sperma ihres Lovers bis zum letzten Tropfen aus ihrer Möse. Sie kommt dabei nochmal. Ihre Klitoris ist wie ein Penis geschwollen. Unser geschwisterliches Verhältnis ist zumindest vorübergehend ein total erotisch Sexuelles geworden. Ihre Orgasmen, zu dem wir sie leckten, klingen nur langsam ab.
    
    „Schluss jetzt“, sagt sie. „Ab unter die Dusche, meine schwulen Schweinchen, frühstücken“. Sie lacht mit dem entspannten Lachen eines sexuell vollständig befriedigten Mädchens. Wir ...
    ... bespritzen uns unter der Brause wie Kleinkinder. Hand in Hand spazieren wir durch die Altstadt von Agadir. In unseren für die Öffentlichkeit dort in sicher zu engen in knappen kurzen Hosen. Unsere Beulen und Pos werden darin gut abgebildet. Zumindest von hinten kann man nicht erkennen, wer die beiden Jungs sind und wer das Mädchen ist. Lange Haare hatten wir damals alle.
    
    Gaffende Blicke auch auf dem Markt. Es erinnert mich an die Szene in irgendeinem Cadinot- Film, wo der junge Kerl dann in irgendeinem Laden von einem alten Araber vernascht wurde. Vor allem gucken die meisten Kerle natürlich auf sie, aber durchaus auch auf die Ärsche von Werner und mir. Einer tatscht im Vorübergehen in der Menge sogar frech drauf. Aber es stört uns nicht. Sollen die hiesigen alten geilen Böcke doch ihren Spaß haben.
    
    Ich könnte mir sogar vorstellen, hier in irgendeiner Ecke kräftig durchgefickt zu werden. Mein Ständer, hetzt nicht mehr nur eine Beule, ist in der Hose deutlich sichtbar. Meine Schwester sieht’s und grinst. Sie weiß was ich gerade denke. Wir sind jung. Ich nehme mir mit Werner vor, hier auch noch mindestens ein knackiges Bürschchen mit knackigem Arsch und einem harten Schwanz aufzureißen. Schließlich hat man oft genug von arabischen Bi-Jungs gehört. Was Schwesterchen kann, sollten wir auch können.
    
    Fortsetzung folgt gelegentlich.
    
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