1. Kommt es Anders Teil 02
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytangerime
... es fehlt noch etwas. Du solltest mir immer und zu jeder Zeit gehorchen."
Sie atmete inzwischen immer schneller und brachte ihre Antwort nur abgehackt und unter Stöhnen heraus. "Tue ich doch Dom. Ich gehorche dir doch schon immer. Bitte Dom, ich kann nicht mehr, ich halt es nicht mehr aus"
Sofort entzog ich ihr meine Finger und begann wieder sie zärtlich zu streicheln. "Siehst du, genau das meine ich. Du forderst gerade von mir Erlösung. Das gehört sich einfach nicht für meine Dienerin." Das letzte Wort zog ich bewusst sehr in die Länge. "Eine gehorsame Dienerin gibt sich mit dem zufrieden was sie erhält. Sie fordert nicht von ihrem Herrn und Meister." Wieder zog ich das `Herr und Meister´ in die Länge Inzwischen waren meine Finger wieder in ihr und vögelten schnell und hart ihre Öffnungen. "Hast du verstanden was du bist?" Ihre Augen hatten sich jetzt wieder weit geöffnet, ebenso ihr Mund aus dem ihr Atem immer schneller und heftiger austrat.
Unter immer heftiger werdendem Stöhnen kam ihre Antwort überraschend klar. "Ja, ja ich bin deine Dienerin, ich will deine Sklavin sein."
"Du wirst mir zukünftig nicht nur beim Sex gehorchen, sondern in allen Lebenslagen, egal was ich von dir verlange?"
"Oh ja, ich werde alles tun was du von mir verlangst, ALLES." Das letzte Wort stöhnte sie mir richtig laut entgegen. Ich beschleunigte weiter mein Tun; meine Finger hämmerten immer schneller in ihren zarten Körper.
"Dann sag es jetzt. Wer bin ich? Sag es immer ...
... wieder!"
"Du bist mein Herr und Meister, mein Gebieter, dem ich gehorchen werde. Mein Herr und Meister...mein Herr und Meister....mein Herr und Meister..." Immer wieder wiederholte sie die Worte, warf ihren Kopf dabei in den Nacken und kam so plötzlich und heftig, dass ich Schwierigkeiten hatte, sie weiter zu bearbeiten. Ihre Körper erzuckte und erbebte in selten dagewesener Intensität. Ihr Mund öffnete sich weit und weiter und ihr Stöhnen ging immer mehr in ein undefinierbares Jaulen über. Ihre Beine begannen immer mehr zu zittern und knickten schließlich ein, so dass sie zu Boden sank.
Sie brauchte einige Minuten bis sie wieder einigermaßen normal schnaufte und zu sinnen kam. Dann sah sie zu mir, der sie von einem Stuhl aus die ganze Zeit beobachtete, hoch. "Danke mein junger Gebieter. Vielen, vielen Dank." Dabei krabbelte sie auf mich zu und umarmte meine Beine und schmiegte ihre Wange an sie.
Ich streichelte ihr über den Kopf. "Du warst unartig, Dienerin!"
In einer ruckartigen Bewegung drehte sie mir den Kopf zu und sah mich fragend an.
"Du wolltest unsere Beziehung beenden und warst fordernd. Solltest du mich nicht um Bestrafung bitten?"
Es dauerte einige Sekunden bevor sie meine Aussage richtig verstand. Ich sah förmlich wie sich ihr zuerst fragender Gesichtsausdruck in einen verstehenden wandelte. "Ja mein Gebieter, deine Dienerin hat sich ungehörig verhalten. Bitte bestrafe mich."
Ich war hin und weg. Ihr devoter Ton mit dem sie diese wenigen Worte sagte, ...