1. Kommt es Anders Teil 02 - Sexgeschichten

1. Kommt es Anders Teil 02

... was du bist und wie du bist. Du bist, wie du sagst, dauergeil. Und das auf mich. Du kannst es nicht erwarten, bis ich dich wieder benutzte. Das bedeutet, du bist meine Schlampe, und zwar eine sehr schöne Schlampe, eine bezaubernde Stute die benutzt gehört und benutzt werden will. Du weißt es doch selbst. Du wärst sicher schnell sehr unglücklich, wenn wir das beenden." Inzwischen streichelte ich ihr mit meiner linken Hand sanft ihren Rücken, die Rechte massierte ihr mit ebenso viel Gefühl ihre Rosette. Sie drückte sich immer enger an mich und schluchzte leise. "Ja Dom, du hast ja recht, aber...." Sie unterbrach ihren angefangenen Satz abrupt, als sich das erste Fingerglied meines Mittelfingers in ihren Anus schob.

Ich belies meinen Finger in ihrem Hintern und griff ihr mit der anderen Hand an ihre Scham und teilte ihre nassen Lippen. "Schau wie dich das aufgeilt Mam. Du läufst schon wieder aus. Du weißt, dass du es nicht wirklich beenden willst. Eher im Gegenteil. Wir sollten einen Schritt nach vorne gehen und nicht rückwärts." Inzwischen steckten zwei meiner Finger tief in ihrer Scheide und einer in ihrem Hintern. Meine Lippen glitten immer wieder über ihre Brust und saugten sanft an ihren Nippeln, die inzwischen weit abstanden und mir neben ihrem lauter und schneller gewordenem Atmen ihre Erregung signalisierten. "Du solltest dich fallen lassen. Dich deinem Schicksal hingeben und nicht dagegen ankämpfen" Meine Finger in ihr bewegten sich aufreizend langsam. Sie hatte die ...

... Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Mund etwas geöffnet und hielt sich mit einer Hand an der Arbeitsplatte der Küche fest. "Ein Schritt nach vorne, das ist es was du wirklich brauchst."

"Wie...?" Nur dieses eine Wort kam über ihre Lippen. Ihre Augen hatten sich einen kleinen Spalt geöffnet. Sofort stieß ich meine Finger hart in sie und sie schloss sogleich wieder ihre Augen und stöhnte laut auf.

Ich legte meine Lippen über den Nippel einer ihrer kleinen Brüste und begann an ihm zu saugen. Meine Finger hatte ich aus ihr gezogen und massierte mit ihnen wieder sehr sanft ihren Anus und ihren Kitzler. Ich ließ mir viel Zeit dabei, wollte dass sie vor Geilheit platzte. In dem Augenblick als ich gleichzeitig wieder in beide Löcher eindrang, hörte ich auch auf an ihrem Nippel zu knabbern. "Du fühlst dich doch schon die ganze Zeit mehr als wohl in deiner Rolle. Liebst es, mir gehorchen zu können, wenn ich dich benutzte. Da erscheint es mir mehr als logisch, dass du dich mir ganz und gar hingibst." Wieder schob ich meine Finger hart und schnell in sie und unterband damit eine eventuelle Antwort ihrerseits. "Es gefällt dir Strapse zu tragen, einen Rock der so kurz ist, dass er nicht mal vollständig deinen Arsch bedeckt und Blusen, die mehr als durchsichtig sind. Du läufst für mich wie eine Schlampe umher." Nun steigerten sich die Bewegungen meiner Hände und meine Finger fickten sie mit langsam steigender Geschwindigkeit. "Du bist gehorsam. Sehr gehorsam sogar. Aber ...