1. Kommt es Anders Teil 02 - Sexgeschichten

1. Kommt es Anders Teil 02

... gehorchte sie sofort. Mein Vater konnte den Anblick nicht abwenden, bis ich ihn ansprach. "Jetzt hör das wichsen auf Dad, sonst kommst du nochmal in deine Shorts. Leg dich auf die Couch und lass dich von Mam verwöhnen. Ich glaube du kannst noch einmal, davon bin ich absolut überzeugt. Ich fahr jetzt weg. Also habt einen schönen spritzigen Abend." Ich gab meiner Mutter noch einen Kuss auf den Mund. Meinem Vater klopfte ich auf die Schulter und sagte zum Abschied. "Genieße es und zeig ihr was in dir steckt. Vielleicht solltest du sie auch in den Mund ficken." Vater nickte nur leicht, beachtete mich aber sonst nicht mehr. Als ich die Tür erreicht hatte, war ich noch einen Blick zurück und sah wie er sich gerade die Hose vor seiner immer noch knienden Frau öffnete. Lachend ging ich in den Abend.

Hier endete mein Traum und abrupt wachte ich auf.

Klar und deutlich erkannte ich meine Mutter neben mir sitzen und hinter ihr stand mein Vater. Sie bemerkte sofort dass ich die Augen öffnete und ihr fantastisches Lächeln überzog ihr Gesicht. "Hallo mein Gebieter, endlich bist du wieder wach. Verstehst du mich? Verstehst du was ich sage?"

Ich krächzte ein paar bejahende Worte und fragte was denn los sei und wo ich mich befände. Ich erfuhr, dass ich im Krankhaus bin, einen unverschuldeten Unfall hatte, bei dem mir ein Auto eines jungen Mädchens in die Seite gerast sei, da ihre Bremsen versagt hatten. Weiter sagte sie mir, dass ich laut der Ärzte und der Polizei unglaubliches ...

... Glück gehabt hätte, da ich nur ein paar schmerzliche Prellungen habe. Ich verstand, dass es erst gestern war, als mein Vater uns beim Sex erwischt hatte und auch dass er ihr seitdem dreimal in den Mund gespritzt habe. Zweimal ließ er sich bedienen, aber das dritte Mal habe er sie ordentlich in den Mund gefickt. Erst jetzt bemerkte ich ihre Hand die unter meiner Zudecke steckte und dort meinen kleinen Freund streichelte. Ich fragte sie, wie lange sie ihre Hand schon da hat und bekam als Antwort zuerst einen entrüsteten Blick und erst dann die eigentliche Antwort. "Natürlich seit wir hier sind, also seit ca. 2 Stunden, mein Herr. Wahrscheinlich sollte ich dich jetzt schnell von dieser Anspannung befreien Herr." Sie drehte den Kopf in die Richtung meines Vaters und sagte:

"Schatz geh zur Tür und stell dich davor, damit keiner einfach reinkommt. Ich muss meinem Herrn mit meinem Mund die Ehre erweisen und auch seinen Druck von ihm nehmen."

Mein Vater bewegte sich, tatsächlich lächelnd, in Richtung Tür während meine Mutter aufstand, die Decke von mir nahm. Sie wollte gerade beginnen, als ich sie aufforderte auf die andere Seite zu gehen. Ich wollte dass Vater sieht wie sich mich aussaugt. Gehorsam befolgte sie meinen Anweisungen und ging auf die anderes Seite des Bettes und begann sofort sich die Kehle zu ficken. Ihr Hinterteil reckte sie mir entgegen, so dass ich ihr unter den Rock greifen konnte. Es war der schmerzlichste Orgasmus meines Lebens, denn meine Prellungen sendeten ...