1. Premium-Immobilien: Nötigung 05


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Teppich, gaben beide alles, fickten sich sozusagen die Seelen aus dem Leib. Silvia Stoffel und René vögelten bis zur Erschöpfung, bis Silvia vor Müdigkeit jammerte. Der ehemalige Azubi René genoss seine Rolle dagegen sehr, ja das geile Gejammer machte ihn nur noch mehr an. Er nahm sie hinten und vorne, wie ein wilder Hengst; sie blies ihn und ritt auf ihm, wie eine verrückte Reiterin.
    
    Viel später, als sich beide deutlich beruhigt hatten, gab es zur Feier des Tages ein kleines Dinner und dann, ganz am Schluss, hatte Silvia Stoffel noch einen letzten Auftrag für den ehemaligen Azubi René: Er soll einen Ersatz für sich selber suchen, aber eine Auszubildende; eine weibliche Azubi. „Du weisst was der Boss will, ich verlasse mich voll auf Dich!", schmeichelte die Assistentin des Chefs, und damit war der junge Mann entlassen. Entlassen in ein neues Erwachsenen-Leben!
    
    Emily M. war nun volljährig. Und sie war klug, blitzgescheit sozusagen, wie ihre Schulnoten bewiesen. Ja und sie war ein wunderhübsches, grosses, blondhaariges Mädchen an der Schwelle zur Frau, mit den nötigen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie wohnte zusammen mit ihrem Vater in einem etwas verlotterten Plattenbau. Ihm, ihrem Vater, und nur ihm, hatte Emily es zu verdanken, dass sie in dieser Umgebung sozusagen unbehelligt aufgewachsen war. Der Vater war Eisenleger, ein kräftiger Bauarbeiter also, der nicht Tod noch Teufel fürchtete. Und so hatte sich weder der verbrecherische Erhan und seine Rocker-Bande, ...
    ... noch der schmierige Hauswart je erlaubt, seine hübsche Tochter Emily zu belästigen.
    
    Emily jedoch fürchtete sich trotzdem vor Erhan und seiner fiesen Meute, die immer irgendwo in der Gegend herumlungerten, deren Mitglieder alle auch in den Plattenbauten hier wohnten. Aber das hübsche, erwachsene Mädchen fürchtete sich beinahe noch mehr vor dem schmierigen Hauswart, der sie Mal für Mal mit den Blicken auszog und sie immer unsittlich zu berühren versuchte, wenn sie ihm irgendwo im Haus begegnete. Richtige Machos waren die Jungs, ein ausgewachsener Perversling der Hauswart, und beide waren ihr alles andere als sympathisch.
    
    Emily war es sehr wohl aufgefallen, wie die Bande lüstern gaffte, und sie hatte die unanständigen Sprüche über sie auch gehört. Emily hatte genug, wollte weg hier! Sie suchte eine Ausbildungsstelle, am liebsten gleich mit Kost und Logis, dies umso mehr als der Vater in letzter Zeit auf weiter entfernten Baustellen arbeiten musste, sie daher öfter allein war, und auch weil sie kürzlich von Erhan im Lift auf das Übelste angebaggert, und vom Hauswart sexuell belästigt und betatscht worden war:
    
    Emily hatte es da sehr eilig gehabt. Sie wollte eine äusserst sorgfältig hergestellte Bewerbung für eine Stelle bei einer Liegenschaften-Verwaltung auf die Post bringen. Dabei vergass sie ihre übliche Vorsicht und spähe nicht in den dunklen Lift, bevor sie zustieg.
    
    Doch oh Schreck! Erhan lehnt in einer Trainerhose und einem ärmellosen Shirt an der Wand bei den ...
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