1. Premium-Immobilien: Nötigung 05


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... Untersuchung, ihr erster wilder Orgasmus, und jetzt das, der kleine Erfolg! Das alles war zu viel für das sensible und feine Mädchen. Sie merkte, wie eine Woge der Emotionen in ihr hochkam. Und nochmals sauste alles wild durch ihren Kopf: „Ich suche bloss eine Stelle und muss mich nur schon deshalb splitternackt ausziehen und von Kopf bis Fuss untersuchen lassen! Unglaublich, aber wahr! Kein Traum!"
    
    Und jetzt hörte sie noch den Herr René: „Komm mit, jetzt will ich Dich endlich vögeln!"
    
    Emily schrie zuerst erschrocken auf. Doch dann: „Bitte Herr René!", schluchzte sie. „Wenn..., ich meine wenn ich es erlaube...," dann brach sie schluchzend ab.
    
    „Was ist dann?", fragte er.
    
    „Ich bin noch Jungfrau!", stammelte Emily, „Sie dürfen nicht..., bitte Herr René!", und Emily heulte los.
    
    „Ok! Ist ja gut, kein Geschlechtsverkehr ohne Deine Einwilligung!", versprach der Personalchef, „aber sonst keine Einschränkungen!"
    
    „Ja, dann komme ich!", jammerte Emily.
    
    Der junge Personalchef grinste zufrieden. Jetzt endlich konnte er die junge Maus zum Schlafzimmer führen, und hier drängte er Emily sofort auf das Bett. Er starrte gierig auf ihren nackten Körper, dann fasste er behutsam an ihre Brüste. Sie keuchte als er ihre Brüste drückte und sachte über die Warzen rieb. Seine andere Hand zwängte sich zwischen Ihre Beine und strich in voller Länge durch ihren Schlitz. Wieder wimmerte sie auf, als er anfing an ihrem Kitzler zu ziehen. Erneut wurde das Mädchen gründlich untersucht ...
    ... und befummelt. Auch ihre Po-Backen wurden nochmals auf gezerrt und ein Finger betastete wieder ihre Po-Rosette. Sie fühlte sich elend und beschmutzt.
    
    Ihr Elend veränderte sich in Panik als René ihr zuflüsterte: „Ich will Dich jetzt ficken!" Entsetzt wimmerte Emily auf: „Herr René, Sie haben versprochen...!"
    
    René lenkte ein: „Ja, versprochen ist versprochen, aber mir ist da noch etwas eingefallen!"
    
    Winselnd und voller Panik starrte Emily den jungen Mann an, der sich kurz umwandte und aus dem Schrank neben dem Bett eine Gerte hervor holte. Eine Riesengerte aus schwarzem Leder, einem wirklich sehr, sehr langen, dünnen Penis ähnlich, hielt er in der Hand. Es zischte, als er sich damit seitlich klopfte und grinsend meinte: „Ich stehe zu meinem Wort, aber ich habe nur versprochen Dich ohne Deine Einwilligung nicht zu ficken!"
    
    Emily fing entsetzt zu quieken an, sie wusste was nun kommen würde. Und tatsächlich!
    
    René: „Ich werde zuerst Deine Tittchen bearbeiten, wenn das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, mache ich zwischen Deinen Beinen weiter! Ich will, dass Du mir ausdrücklich erlaubst, alles mit Dir zu machen! Du wirst betonen, dass dies Dein eigener freier Wille ist und, dass Du endlich von mir gevögelt werden willst!" Zum Abschluss seiner langen Rede holte er aus, und das Mädchen musste hilflos auf den Schlag warten. Ein leises Pfeifen, dann ein brennender Schmerz seitlich an den Po-Backen. Solch einen starken Schmerz hatte sie noch selten erlebt, doch der zweite ...
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