1. Premium-Immobilien: Nötigung 05


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... sie von dieser Art Sex war. Als Erhan jedoch auch noch seine Zunge an ihrem Schneckchen ansetzte, musste sie aufstöhnen. Sie ballte verzweifelt die Fäuste, zwang sich an René zu denken, und merkte jetzt, während sie von Erhan geleckt wurde, dass sie den jungen Personalchef doch sehr mochte. Je mehr Erhan züngelte, desto mehr drückte Emily ihre Augen zu. Trotzdem kamen Schuldgefühle und Schamröte hoch. Der Bandenführer jedoch leckte und fingerte sie nun derart heftig, dass sie sich nicht mehr konzentrieren konnte, und zwischen den Beinen zusätzlich vom ihrem Mösensaft nass wurde. Das machte den jungen Boss nur noch wilder, er brachte Emily kurz vor die Explosion, und genau jetzt hörte Erhan mit der Stimulation unten auf. Sie dachte schon, sie hätte es überstanden. Doch sie dachte falsch! Er schob seine Trainerhose nach unten, und schon schnellte sein grosser Prügel hervor.
    
    Wieder spuckte Erhan in seine Hand und massierte mit der Nässe seine Eichel, bis diese vor Lust zuckte. Auch das Vötzchen unter sich nässte er nochmals, dann stiess Erhan zu, drängte mit seinem grossen Schwanz in die noch beinahe ungebrauchte Möse ein. Die junge Frau schrie auf, doch der Gang-Boss blieb einfach in ihr stecken. Nur langsam fing er an, Emily mit leichten Stössen zu ficken. Es schmerzte in ihr, doch ihre Gedanken an René machten sie heiss, sie spürte unten Nässe wie nie zuvor.
    
    Die Stösse von Erhan wurden härter, und er drang tiefer in sie hinein. Emily wurde heisser und heisser, sie ...
    ... vergass plötzlich ihren heimlich geliebten René, sie realisierte die Welt um sich herum nicht mehr, wusste nicht mehr was in ihr vorging. Jetzt machte auch Emily mit, hob ihren Körper an, wenn der Jung-Boss zustiess. Und er stiess heftig zu, rammte nochmals mit voller Wucht in sie, und dann kamen beide gleichzeitig, und heftig. Erhan spritzte in sie hinein, Emily schrie vor Wonne, sie spürte nur noch Explosionen in sich. Dabei merkte sie nicht, dass der Schwarze und der Glatzkopf sich ausgezogen hatten, und daran waren, ihren Boss abzulösen.
    
    Bevor Emily reagieren konnte, lag der schwarze Bulle auf ihr, schob mit einem Bein ihre schlanken, langen Schenkel auseinander, und Emily konnte fühlen, wie der Schwarze seinen Schwanz an ihrem Vötzchen rieb, ohne ihn jedoch einzuführen. Emilys Verlangen baute sich schnell wieder auf, und sie wartete darauf, dass der Schwarze sie nahm. Der jedoch hatte andere Pläne und blieb weiter in dieser Position, er reizte Emily aufs äusserste, ohne seinen schwarzen Pfahl einzuführen.
    
    Bettelnd warf Emily einen verzweifelten Blick nach hinten, um den Schwarzen aufzufordern, sie endlich zu nehmen. Der schaute sie jedoch nur an und hatte sein gemeines Grinsen auf seinen Lippen. Jetzt packte er sie, hob sie mit seinen Bärenkräften hoch, drehte sie auf den Bauch und warf sie beinahe auf seinen bulligen Kumpel, so dass sie mit ihrem Kopf genau bei seinem Prügel zu liegen kam. Erst jetzt trieb der Schwarze mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz von hinten ...
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