Premium-Immobilien: Nötigung 05
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... richtig:
„Wieso willst Du bei einer Liegenschaften-Verwaltung arbeiten? Wieso gerade bei Premium-Immobilien? Und so weiter..., alles harmlose Fragen! Und dann wurde es für die Bewerberin plötzlich unangenehmer. Der junge Personalchef ergriff erneut das Wort: „Vielen Dank, Emily, für Deine ehrlichen Antworten! Jetzt beginnen wir mit Deiner Einstellungs-Untersuchung. Du trägst einen Büstenhalter? Warum?"
Ihr ganz kurzes Lächeln verschwand sofort, wieder rannen Tränen, und als sie ihren Schrecken über diese intime Frage überwunden hatte, kam es dann doch: „Ja, mein Vater hat mir das, zusammen mit den anderen Sachen gekauft, wegen der kommenden Arbeit und so."
„Ah ja? Komm doch mal rüber zu mir!"
Emily gehorchte. Schluchzend kam sie um den Schreibtisch.
„Du bist ja ganz nass von den Tränen. Noch ist ja nichts verloren! Hier, ich trockne sie ab für Dich." René fasste dabei sanft um ihre Taille, als er mit seinem Taschentusch die langen Wimpern trocknete. Durch den glatten Stoff hindurch fühlte er die Wärme ihres jugendlichen Körpers. Mit seinen 23 Jahren war ein solches Gefühl bisher doch eher selten gewesen.
Emily wich zurück, als sie seinen Griff gleich unterhalb ihrer Brust spürte. „Kann ich jetzt gehen?", fragte sie schüchtern.
„Nein, junges Fräulein, wir sind noch nicht fertig! Hast Du schon mal mit Deinem Freund geschlafen?", fragte er sie weiter.
Emily errötete und murmelte etwas.
René: „Wie bitte? Ich kann Dich nicht verstehen!"
„Nein! Ich ...
... habe keinen Freund!", hauchte sie und fasste verlegen in ihre langen, blonden Haare.
René: „Weisst Du überhaupt wie Vögeln geht?" Er trug bewusst dick auf.
„Ich möchte jetzt gehen...!", fuhr sie fort und wandte sich zögernd zur Türe.
„Du weisst doch Kleines was passiert, wenn ich Dich jetzt gehen lasse, oder? Du kannst die Stelle vergessen! Fliegst, so einfach ist das!", drohte René bestimmt.
„Aber, was soll ich denn tun?", schluchzte Emily und blickte immer noch verlegen ins Leere. Immer wieder griff sie mit einer Hand in ihre gelockten Haare. Dabei atmete sie schwerer, blickte scheu zur Seite. René wollte nun handeln. Langsam glitten seine Hände über ihr Top, fuhren zu ihren knackigen Brüstchen. Doch Emily wich wieder zurück, bis René entschlossen zu griff: „Jetzt komm schon!", befahl er, „wir beginnen jetzt ernsthaft mit der Untersuchung."
Der junge Personalchef führte die Anwärterin zum Schreibtisch, und jetzt ging es ruck zuck. „Los, zieh Dich aus, keine Ausflüchte mehr, oder Du kannst gehen!"
Und wirklich, Emily begann sich schliesslich vor dem Personalchef zu entkleiden. Dabei kullerten wieder Tränen aus ihren Augen. Sie schämte sich fürchterlich, denn noch nie hatte sie sich vor einem Mann ausgezogen. Aber sie wollte die Stelle unbedingt, also musste sie jetzt da durch. Sie öffnete die seitlich an ihrem Top angebrachten Schleifen, schlüpfte tatsächlich aus dem T-Shirt und liess es zu Boden gleiten. Nach kurzem Zögern und strafendem Blick Renés, öffnete ...