Lucie beim Italiener
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bypluse
... Arschbacken. Er gab einen leisen, anerkennenden Pfiff von sich, als er bemerkte, dass sie „unten ohne" war.
„Tatsächlich, Du trägst da unten... - Nichts!" Er lächelte süffisant.
„Spinnst Du, Marco?" Lulu war empört. Doch Marco erforschte jetzt eingehend ihren prächtigen runden Arsch.
Er grinste sie an. „Hab ich doch gewusst, dass Du Schlampe kein Höschen trägst."
„Lass die Finger von mir, sonst gibt es derben Ärger", fauchte Lulu.
„Ach was. Du weisst ganz genau, dass ich schon lange scharf auf Dich bin und Du bist auch scharf auf mich. Wie sehnsuchtsvoll und schmachtend Du mich heute wieder angeschaut hast. Sei sicher, schon sehr bald wird dein heimlicher Wunsch in Erfüllung gehen.
Denn wie Du siehst, bin ich auch gerade in Stimmung. Und diese Gelegenheit, Dich zu vögeln, werde ich mir keinesfalls entgehen lassen."
Lulu schnappte nach Luft. „Du bist pervers, Marco. Hau ab, ich will das nicht", jammerte sie. Doch ihre Stimme war schwach, kam ohne wahre Überzeugung. Ihr Kopf war in diesem Moment vollkommen leer. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Marco war sicher, dass sie die Widerspenstige nur spielte. Denn natürlich wollte sie gefickt werden, das wollten doch alle diese Schlampen.
Aber wahrscheinlich wollte sie zu ihrem Glück gezwungen werden. Denn dann konnte sie ja nichts dafür. Na ja, das konnte dieses Dämchen gern haben, soll sie sich ruhig zieren.
Grunzend vor Befriedigung knetete und walkte Marco die drallen Arschbacken der ...
... schönen Frau. Kraftlos und wenig überzeugend versuchte sie, seine Hände wegzuschieben. Doch ihr schwacher Widerstand hatte zur Folge, dass er tatsächlich seine Hand wegnahm, aber nur um jetzt den vorderen Teil ihres Kleides hochzuziehen und sich ihrer Möse zu bemächtigten.
Er spielte kurz mit ihrer Klitoris, dann teilte er ihre Schamlippen und stiess plötzlich erst einen, dann einen zweiten Finger in ihr Geschlecht.
„Nein, nein, ich will das nicht", kam es erneut von ihr. Aber es war kaum mehr als ein Hauch. Sie fühlte sich machtlos, hilflos seinen Angriffen ausgesetzt. In ihrem Schoss war ein Brennen entstanden. Ihre Schnecke gab eine ganz andere Antwort. Sie war feucht geworden, Nässe trat zwischen ihren Schamlippen hervor.
Marco fickte sie grob mit zwei Fingern.
Er wusste jetzt, er hatte gewonnen. Er konnte ihre Geilheit spüren. Die kleine Schlampe stöhnte und zuckte vor Lust. Sie war nass und willig, ihre Spalte war heiss. Sie war offen, eindeutig bereit für einen Schwanz. Für seinen harten grossen Schwanz.
Dieses Dämchen war jetzt leicht zu haben. Wie auch immer, auf jeden Fall würde er Lulu gleich ficken.
„Komm jetzt!"
Das war keine Frage oder Bitte sondern eine herrische Anweisung. Er nahm seine Hand aus der Möse und half mit leicht schmerzendem Griff in ihre Haare nach, schob sie den Gang entlang vor sich her. Lulu taumelte willfährig auf unsicheren Beinen vorwärts.
Doch dann sah sie die Aufschrift „Toiletten". Sie erstarrte und stoppte. ...